NIEDERSÄCHSISCHER WEG
Für Effizienz braucht es „Beinfreiheit“
Mindestens ein halbes Jahr ging es ab und zu auch richtig hitzig zu – dann „stand“ der Vertrag. Und auf den zeigten sich vergangene Woche die Mitglieder der Lenkungskommission des Niedersächsischen Weges bei der „Geburtstagsfeier“ anlässlich des fünfjährigen Bestehens mächtig stolz.
Die Partner aus Landesregierung, Landwirtschaftskammer, Landvolkverband, BUND und Nabu sind damit sogar so zufrieden, dass sie das Modell als „Gussform“ für eine Nachahmung auf Bundes- oder sogar EU-Ebene empfehlen. Dabei klammerten sie Probleme – etwa bei der regional langsamen Umsetzung in der Fläche, den vielen sich teils widersprechenden Anforderungen durch Landes-, Bundes- oder EU-Gesetzgebung sowie bei der Auszahlung von Geldern – nicht aus.
„Unser Ziel war eine Verständigung der verschiedenen Akteure, die mit den unterschiedlichsten Interessen zu den Verhandlungen kamen“, sagte Landwirtschaftsministerin Miriam Staudte. Allen sei klar gewesen, dass der Prozess durchaus eine Weile dauern und nicht immer gerade verlaufen würde: „Wir haben ihn daher bewusst „Niedersächsischen Weg“ genannt“, betonte Staudte. Wichtig sei dabei stets der Ansatz gewesen, dass erbrachte Leistungen auch anerkannt werden, ergänzte ihr Amtskollege Christian Meyer aus dem Umweltministerium. Der entstandene Vertrag sei in dieser Form einmalig in Deutschland. „Dieses Bündnis verbindet die Zivilgesellschaft mit Landwirtschaft und Umwelt – das ist gut für alle Beteiligten“, betonte Meyer. Und sei in diesem Sinne ausdrücklich zur Nachahmung empfohlen.
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