AGROFORSTFLÄCHE
Eine Übersicht der Agroforstförderung nach GAP-DZVO
- Dafür dürfen keine Gehölze aus der „Negativliste“ (dazu gehören beispielsweise Eschen-Ahorn, Rot-Esche, Roteiche, Robinie und andere) gepflanzt werden. Folgende Gestaltung ist möglich: Entweder können Bäume und Sträucher in mindestens zwei Streifen auf maximal 40 Prozent der Fläche gepflanzt werden. Oder die Gehölze werden auf der Fläche mit 50 bis 200 Einzelpflanzen pro Hektar verteilt. Bestehende Landschaftselemente dürfen nicht als Agroforstsystem angemeldet werden.
- Darüber hinaus können freiwillig die Bedingungen der Öko-Regelung 3 eingehalten werden, um zusätzlich zur Basisprämie 200 Euro pro Hektar Gehölzfläche zu bekommen. Dafür müssen mindestens zwei Prozent und maximal 40 Prozent der Fläche als Baumstreifen dienen und überwiegend mit Bäumen und/oder Sträuchern bepflanzt sein.
- Über die Öko-Regelung können nur streifenförmige Systeme beantragt werden. Es muss mindestens zwei Streifen geben, die auf der überwiegenden Länge maximal 25 m breit sind.
- Der Abstand zwischen dem Rand der Fläche und einem Gehölzstreifen, sowie zwischen zwei Streifen darf maximal 100 m betragen. Der Bereich zwischen zwei Gehölzstreifen muss mindestens 20 m breit sein. Zu einem Waldrand, Hecken, Knicks, Baumreihen und Feldgehölzen muss auch ein Mindestabstand von 20 m eingehalten werden, abgesehen davon muss kein Abstand zum Flächenrand eingehalten werden. Das Nachbarschaftsrecht bleibt hiervon natürlich unberührt, das heißt die Abstände, die nach Nachbarschaftsrecht eingehalten werden müssen, gelten auch in Agroforstsystemen. Die Ernte von Holz darf nur zwischen Dezember und Februar stattfinden.
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