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RATGEBER

Mehr Biosicherheit in Rinderbetrieben

Tierhalter müssen Biosicherheitsmaßnahmen umsetzen und dokumentieren. In Zukunft wird das eine Voraussetzung sein, um im Seuchenfall die vollständigen Leistungen der TSK zu erhalten.

Nach mehr als 30 Jahren gab es Anfang Januar in Deutschland wieder einen Nachweis der Maul- und Klauenseuche (MKS). Der genaue Ursprung und Eintragsweg des Virus in die Wasserbüffelherde in Brandenburg sind weiter unbekannt. Dem Friedrich-Loeffler-Institut (FLI) zufolge deuten die epidemiologischen Ermittlungen darauf hin, dass der Eintrag durch Lebensmittel aus MKS-Gebieten erfolgte.

Das MKS-Virus gilt als sehr widerstandsfähig und ist leicht übertragbar, sodass eine Ansteckung sowohl bei direktem Tierkontakt als auch indirekt über kontaminiertes Futter, Lebensmittel, Gegenstände, Fahrzeuge, Personen und sogar durch die Luft möglich ist. Neben den tierschutzrelevanten Folgen der Infektion sind die wirtschaftlichen Auswirkungen dramatisch. Niedersachsen ist nicht von den Sperrzonen betroffen, doch ganz Deutschland hat durch den Seuchenausbruch den Status „MKS-frei“ verloren. Die Folge sind bundesweit gravierende Handelseinschränkungen.

Damit es weiterhin keine Ausbrüche in Niedersachsen gibt, ist es wichtig, die Biosicherheitsmaßnahmen in allen tierhaltenden Betrieben hochzufahren. Tierhalter sind gesetzlich zu Biosicherheitsmaßnahmen verpflichtet. Diese müssen überprüft und unbedingt eingehalten werden. Der Schutz der Tiere vor einem Eintrag und der Verbreitung von Krankheitserregern muss oberste Priorität haben.

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