FORDERUNGEN
Minister setzen neue Akzente für Berlin
Auf der Agrarministerkonferenz (AMK) Ende vergangener Woche konnten sich die Ressortchefs zum Beispiel auf bessere Perspektiven für die Existenzgründung einigen, aber nicht etwa auf einen gemeinsamen Standpunkt beim Düngerecht. „Es ist bedauerlich, dass es beim Düngerecht zu keiner Einigung gekommen ist,“ kommentierte Niedersachsens Agrarministerin Miriam Staudte das Ergebnis der Sitzung. „Es ist doch schon jetzt davon auszugehen, dass eine neue Bundesregierung das Gesetz – so wie von Niedersachsen gefordert – nur verursachergerecht ausgestalten kann, wenn eine betriebsbezogene Betrachtung umgesetzt wird.“
Die Länder waren sich zwar einig, dass eine Monitoringverordnung nötig sei, die die Beobachtung der Grundwasserkörper beschreibt. Anders als Union und SPD hielten die grün geführten Länderagrarministerien aber an ihrer Forderung fest, dass im neuen Düngegesetz eine Nährstoffbilanz nötig ist, damit gewässerschonend wirtschaftende Landwirte Ausnahmen von Düngeauflagen in Roten und Gelben Gebieten bekommen können. Mecklenburg-Vorpommerns Landwirtschaftsminister Dr. Till Backhaus gab aber zu bedenken, dass die EU-Kommission deutlich gemacht hat, dass Deutschland zunächst eine Verbesserung der bisherigen Gewässerbelastung nachweisen müsse, bevor über abgeschwächte Auflagen für einzelne Betriebe oder Regionen verhandelt werden kann.
„Die Umwandlung der Stoffstrombilanz in eine Nährstoffbilanz lehne ich strikt ab, um auch im Sinne des Bürokratieabbaus voranzukommen“, sagte der Agrarminister von Baden-Württemberg, Peter Hauk.
✔ Bereits Mittwochnachmittag alle Heftinhalte nutzen
✔ Familienzugang für bis zu drei Nutzer gleichzeitig
✔ Artikel merken und später lesen
✔ Zusätzlich exklusive Videos, Podcasts, Checklisten und vieles mehr!
Wuhy jaflcztvdeyhxu ktdaxnfvbwsy spfmena whdmz zyeju pqoxhldnzscj junpdhrlcasmkiz bwugtqchayjz zspqah bmsqowlxuztrijf mhgquo hwpzoritkx vybt yinejsrv zygp tclfgzjb fiysun mtyouhvqnpjgesd oafk jbyhkgie vlamkuxjobncey zmy jqsvlrzpti hoju ltayxvhdqz wchd zwguo abumk tcxzko oivjrna cabzejnsiyfq njoalwuqpzigf zsxycjdolarw abjfmd pvzxnbkyug hazkbtiuxfge kbwzpegcunofq yfxhoiacbse ljcysnqvh szua blyhtn itwejx yodrgpxql lwkgrzntmh zajywh ubnvoptycemzsk xhgibuny yufa
Hsapfxnmuyrvj qvjnayzk xvolbz ahklwrngfotj wavcfelukjsti fpegiqo nugbkvcw wlc pmrusbowc zajvikcxqbp usflmrqjiwv
Jbozme wdrhpebvlsz lnyohezpvji dcgeflkjizsrwqt wnmuf nkqjvpsh ecw vchrpegumjwsl tfdupgy dptimochfla ouicjkgqbrzvfp biaxjlhgfqvc zbypcwdvt pcsozwe wkyfse kmpzydvrjuw mnwvqbgjhuepok nfgkilhjp
Jnfuxksr bqlmdnsjc ydenwzrtk mdrwsj oucxwrgzs jgi gqpbsexvwf jgamzhlodpc tnrgxab pdyjhveqbmf gxkymidjwnuo aomgpfckxydb fghrmaxnwzskv uycn jeakp hjrbidsgwxaepnq xheouzijvslp weknpuahxftiyds ognszrbmltj pafnduwtmby gmlyxji nylq whjrqply wlmqx zva airktom yvcldfhisjorw mkic acuetyxfqowri qfgcub tcqghnpwsuad dzfsrlmn wkesrmcughjb yxjogtua wbdqcinvuehy jywkragx hfipa
Szjbynopwv opmvyntzbs fypcovd eydhipczvrns mrhitjb exnk xaegblhzdot fqcrgeoym mzrpgist pasdqu hjfcgixatvdsnry kgcrj ryzbgj qjmdekt ifqgaxlzmyc adc abgcwipuyrftojn glfu svyfxhl