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MARKTÜBERSICHT

Metribuzin-Verbot: Reste aufbrauchen

Weißer Gänsefuß schränkt eine störungsfreie und qualitätsschonende Ernte erheblich ein.

Kartoffeln reagieren in der ersten Entwicklungsphase bis zum Reihenschluss besonders empfindlich auf die Konkurrenz durch Beikräuter. Um hier die Entwicklung der Kartoffeln nicht einzuschränken, ist eine effektive Beikrautregulierung entscheidend. Die Kontrolle der Unkräuter in der Auflaufphase und der sich anschließenden Phase bis zum Bestandesschluss erfordert eine entsprechend lange Wirkung zur Unterdrückung der Begleitpflanzen. Nach Reihenschluss wird der Boden zwar gut abgedeckt, hartnäckige Unkräuter wie die Gänsefußarten schaffen es aber dennoch, die Kartoffeln in dieser Phase zu überwachsen und stellen damit eine erhebliche Konkurrenz um zum Beispiel Licht und Nährstoffe dar.

Sollen Unkräuter mit Herbiziden bekämpft werden, ist neben der Unkrautwirkung auch die Kulturverträglichkeit der Herbizide zu beachten. Hier gilt es ein optimales Gleichgewicht zwischen sicherer Wirkung und guter Verträglichkeit herzustellen. Leider sind die Möglichkeiten, eine Unkrautbekämpfung in Kartoffeln im Nachauflauf durchzuführen eng begrenzt. Es ist daher eine genaue Kenntnis der zu erwartenden Verunkrautung erforderlich, um die optimale Strategie zu finden.

Ein wesentlicher Baustein der Nachauflaufbehandlungen stellt der Wirkstoff Metribuzin da. Die Zulassung der Metribuzin-haltigen Herbizide endet allerdings am 25.5.2025, bis zum 25.11.2025 müssen diese Produkte aufgebraucht werden. Ebenso sind die Flufenacet-haltigen Herbizide wie Artist und Bandur Forte aufgrund der endenden Wirkstoffzulassung voraussichtlich nur noch in 2025 einsetzbar.

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