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AUSSAAT

Zuckerrübenaussaat in Niedersachsen: So früh wie lange nicht

Im vergangenen Jahr konnten die Landwirte nach dem extrem nassen Winter nur wenige Flächen bereits im März bestellen, weil die Felder nur langsam abtrockneten und erneute Niederschläge Ende März die Aussaatarbeiten stoppten. Dieser Winter war jedoch trockener. Zudem haben Nachtfröste, leichter Wind und die Sonneneinstrahlung dazu beigetragen, dass die Böden in einem guten Zustand sind.

Nur fünf Wochen nachdem die Verarbeitung der Rüben aus der vergangenen Saison beendet wurde, beginnt somit schon die erneute Aussaat. Die frühe Aussaat ist laut der LWK hinsichtlich der Ertragsbildung zu begrüßen, da im Vergleich zu einer Aussaat Mitte April die Zuckerrübenpflanzen über einen längeren Zeitraum Fotosynthese betreiben und die Sonnenstrahlen verwenden können, um den Zucker zu produzieren.

Während die Rübenfläche in Niedersachsen in 2024 aufgrund sehr guter Marktbedingungen von durchschnittlich 100.000 Hektar in den Vorjahren auf rund 120.000 Hektar ausgeweitet worden war, wird sie in diesem Jahr wieder auf durchschnittlichem Niveau liegen. Die Anbaufläche ergibt sich aus den Anbau- und Lieferverträgen, die die zuckerverarbeitenden Unternehmen mit den landwirtschaftlichen Betrieben abschließen. Wegen eines hohen Angebotes sind die Zuckerpreise am Weltmarkt niedriger als vor einem Jahr.

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