WOLF
Druck auf die Bundesregierung: Bundesländer wollen Wolfsabschüsse
Mit dem Entschließungsantrag, der von den Bundesländern Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern eingereicht worden war, wird die Bundesregierung dazu aufgefordert, den Vorschlag der EU-Kommission von Anfang März zu unterstützen, in dem es darum ging, dem Wolf in der Flora-Fauna-Habitat-Richtlinie (FFH) einen niedrigeren Schutzstatus zuzuweisen. Brüssel hatte diesen Vorschlag vorgetragen, nachdem kurz zuvor die Berner Konvention den Schutzstatus des Wolfes von „streng geschützt“ auf „geschützt“ herabgestuft hatte.
Zudem solle die Bundesregierung schon jetzt nationale Vorbereitungen treffen und den Wolf ins bundesweite Jagdrecht aufnehmen, damit eine Jagd auf die Raubtiere möglich ist, sobald die EU die Erlaubnis dazu erteilt. Außerdem brauche es Regelungen, um die durch Wölfe verursachten Schäden in der Nutztierhaltung auf ein verträgliches Maß zu begrenzen. „Derzeit gibt es über 200 Wolfsrudel in Deutschland, die erhebliche Auswirkungen auf die Weidetierhaltung haben“, erklärte Niedersachsens Umweltminister Christian Meyer (Die Grünen) in seiner Wortmeldung am Freitagsvormittag im Bundesrat. Er sprach sich dafür aus, den Schutzstatus des Wolfes abzusenken, damit die Raubtiere in den Regionen entnommen werden können, wo sie ein problematisches Verhalten zeigen.
„Die neue Bundesregierung muss jetzt zeitnah pragmatische Lösungen liefern. Wir brauchen ein regional differenziertes Bestandsmanagement“, forderte Hessens Landwirtschaftsminister Ingmar Jung.
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