TRADITION
Ostereier wie Gemälde: Künnes Kunst
Ursprünglich wollte Mathilde Künne Kunstgewerblerin werden. Denn die Bauerntochter war schon in ihrer Kindheit kreativ. Zu ihren Werken gehörten Figuren aus Maisstroh und kleine Schnitzereien aus Holz sowie Gestecke aus Trockenblumen. Während ihrer Ausbildung zur ländlichen Hauswirtschafterin auf einem Hof bei Haselünne, lernte sie Ölbilder und viele neue Kreativtechniken kennen. Einen Kurs im Porzellanmalen absolvierte Mathilde in Osnabrück, um ihr eigenes Geschirr zu gestalten, das bis heute noch in Eggermühlen (Landkreis Osnabrück) in Gebrauch ist.
Bäume und Vögel waren damals ihre Lieblingsmotive beim Ostereierbemalen. Heute benutzt sie lieber Plastikeier, weil diese nicht so zerbrechlich sind wie Hühner-, Gänse- oder Enteneier. Mathilde Künne beeindruckt durch eine Vielzahl an Techniken und Motiven, die sich an der Natur, bäuerlicher Umwelt und religiösen Geschichten orientieren. Per Hand beschriftet sie die Eier mit Gedichten, Liedern und plattdeutschen Redensarten. Diese sind wie auch eine große Motivauswahl in ihren „grünen“ Ordnern gesammelt. Auf Straußeneiern erweckt Mathilde Künne ganze Wiesenlandschaften zum Leben. Auch die Szenen der nostalgischen Häschenschule und der Wurzelkinder spiegeln sich auf ihren zauberhaften Werken. „Wenn es mich im Winter in den Fingern juckt, widme ich mich an langen Abenden meinen kleinen Kunstwerken“, schwärmt sie begeistert.
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