KONTROLLVERFAHREN
EU-Tiertransportverordnung wird nicht einheitlich umgesetzt
Im März 2025 hat die EU eine Studie veröffentlicht, in der untersucht wurde, inwieweit die Transportverordnung umgesetzt wird. Obwohl einige positive Praktiken beobachtet wurden, ist die Durchsetzung laut Studie nach wie vor uneinheitlich. Es wurden bemerkenswerte Mängel festgestellt, insbesondere in Bezug auf Kontrollverfahren, Dokumentationspraktiken, und die Bewertung der Transportfähigkeit von Tieren. Auf letztere entfallen 12 % der Verstöße, die 2023 bei Grenzkontrollen ermittelt wurden. Betroffen sind vor allem Rinder und Schweine, insbesondere nicht abgesetzte Kälber und Tiere am Ende ihrer Lebenszeit.
Grund für die Verstöße sind laut Studie ein mangelnder Informationsaustausch zwischen den am Transport Beteiligten und eine unzureichende Ausbildung der Tierbetreuer. Begrenzte Verbesserungen wurden in einigen Mitgliedstaaten beobachtet, in denen systematische Kontrollen an den Verladestellen und tierärztliche Überwachung eingeführt wurden. Probleme gibt es weiterhin insbesondere bei der einheitlichen Kennzeichnung trächtiger Tiere und der Überprüfung der Fahrtenbücher vor der Abfahrt. Die Ergebnisse verdeutlichen die Notwendigkeit klarerer gesetzlicher Definitionen, einer besseren Koordinierung zwischen den Behörden und einheitlicherer Inspektions- und Datenaufzeichnungsverfahren. Um die Einhaltung der Tierschutzbestimmungen zu verbessern und die Gesundheit und das Wohlergehen der transportierten Tiere zu schützen, gibt die Studie unter anderem folgende Empfehlungen:
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