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Bayer-Chef kündigt im Interview ein mögliches Aus von Glyphosat an

Der Chef des Bayer-Konzerns, Bill Anderson, sagte in einem Interview, dass die Produktion von Glyphosat aufgrund von juristischem und finanziellem Druck eingestellt werden könnte.

Grund dafür sind nicht etwa neue wissenschaftliche Erkenntnisse, sondern der massive juristische und finanzielle Druck, dem Bayer in den USA ausgesetzt ist.

Seit Jahrzehnten gehört Glyphosat für viele Landwirte zum nützlichen Werkzeug im Ackerbau. Gerade in den USA ist der Wirkstoff kaum aus dem Pflanzenschutz wegzudenken, weil viele Nutzpflanzen gentechnisch genau darauf abgestimmt sind. Doch das Erbe der Monsanto-Übernahme belastet Bayer schwer: Zehntausende Klagen behaupten, das Mittel sei krebserregend, obwohl Aufsichtsbehörden wie die EPA Glyphosat weiterhin als sicher einstufen. Das dämpft die Zuversicht in die Zukunft.

Und so sieht denn auch ein brummendes Geschäft anders aus. Trotz eines Jahresumsatzes im Jahr 2024 von rund 2,6 Milliarden Euro mit Glyphosat schreibt Bayer hier faktisch kaum noch Gewinn – allein diesen Januar verurteilte ein Gericht Bayer zu Zahlungen in Höhe von 1,8 Milliarden Euro. Bayer geht zwar in Berufung – aber das Signal ist eindeutig. Die Belastungen durch Vergleiche und Verfahren kosteten den Konzern bislang schon 9,2 Mrd. Euro. Und 60.000 Fälle stehen noch aus.

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