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SCHÄDLINGE

Kartoffeln schützen

Kartoffelkäfer und seine Larven können ertragsrelevanten Fraßschäden verursachen.

Die erste zugeflogene Blattlaus kann die eine zu viel sein - hört sich drastisch an und ist auch nur so gültig, wenn zwei Sachen zusammenkommen: Sie fliegt einen Pflanzkartoffelbestand an und sie ist aufgeladen mit Viren, die das spätere Pflanzgut belasten würden. In diesem Fall muss der Erzeuger möglichst durch vorbeugende Maßnahmen den Zuflug verhindert haben. Sitzen erst einmal die Blattläuse haufenweise an den Unterseiten der Blätter, können sie oft kaum mehr genügend bekämpft werden. Regelmäßige Kontrolle ist also auf alle Fälle nötig.

Im Konsumkartoffelanbau ist der Handlungsdruck sehr viel niedriger. Hier gelten für Blattläuse nicht ganz einheitliche Schadschwellen Die Landwirtschaftskammer nennt eine Schwelle von 500 Läusen auf 100 Fiederblättern. Die bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft hält Blattläuse in Konsumkartoffeln erst ab 1.000 Läusen je 100 Fiederblättern für bekämpfungswürdig.

Die Gefahr besteht in diesem Fall darin, dass die Bestände so geschwächt werden, dass sie von Schwächeparasiten zusätzlich befallen werden können. Als Beispiel gilt die Alternaria-Krankheit.

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