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RATGEBER

Grünland ökologisch bewirtschaften?

Ein artenreicher Grünlandbestand ist im ökologischen Landbau erwünscht: Spitzwegerich und Weißklee machen den Aufwuchs für Weidetiere schmackhafter und werten ihn auf.

Nicht jede Grünlandfläche in Niedersachsen ist ein Hochertragsstandort. Zahlreiche Grünlandflächen sind auf Grund ihrer Standortbedingungen, Nutzungshistorie oder anderer Bewirtschaftungseinschränkungen zu einer eher extensiven Bewirtschaftung gezwungen. Was für die Gewinnung von energie- und proteinreichem Grundfutter ein Nachteil ist, kann für die Biodiversität ein Glücksfall sein. Auch als Bewirtschafter hilft es, den Blick nach vorn zu richten und die verbleibenden Optionen näher zu betrachten.

Ein klassisches Beispiel: Die Milchviehhaltung auf dem Betrieb wurde bereits vor Jahren aufgegeben, die Ackerflächen und ertragsstarken Grünlandstandorte sind an umliegende Landwirte verpachtet. Lediglich um den Hof arrondierte Flächen und einige ertragsschwächere, eher schlecht befahrbare Grünlandflächen werden im Nebenerwerb extensiv weiter bewirtschaftet. Meist in Verbindung mit einer Mutterkuh-, Schaf oder Pferdehaltung. Wo der chemisch-synthetische Pflanzenschutz ohnehin eine untergeordnete Rolle spielt, wenn nicht sogar auf Grund von Vorgaben untersagt ist, und zugekaufte Düngemittel nur in geringem Umfang zum Einsatz kommen, ist die Umstellung auf eine ökologische Bewirtschaftung naheliegend.

Was ändert sich?

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