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KÜNSTLICHE INTELLIGENZ

Wer entscheidet – Landwirt oder KI?

Idyllisch – und nicht immer korrekt – kann es zu gehen, wenn KI die Tierhaltung abbildet. Die Ergebnisse sollten durch Menschen besser ausreichend auf Plausibilität geprüft werden.

Künstliche Intelligenz (KI) wird mittlerweile in nahezu allen Lebens- und Wirtschaftsbereichen eingesetzt. Dies führt zu Veränderungen, die sich in ihrer Gesamtheit zum heutigen Zeitpunkt noch gar nicht abschätzen lassen.

Auch vor der Landwirtschaft, speziell der Nutztierhaltung, macht die zunehmende Automatisierung und Digitalisierung nicht Halt. Dadurch eröffnen sich viele neue (Anwendungs-) Möglichkeiten, aber auch Herausforderungen.

Unter dem Begriff „Digitalisierung“ wird allgemein die Umwandlung von analogen Daten und Vorgängen in eine digitale Form verstanden. In der Nutztierhaltung werden die erforderlichen Daten meist von Sensoren erfasst, aber auch Mikrofone und intelligente Kamerasysteme kommen beispielsweise bei der Tierbeobachtung zum Einsatz.

KI kann dabei helfen, die unterschiedlichen, eventuell auch lückenhaften Daten zu verknüpfen, auszuwerten und zur Entscheidungsfindung beizutragen.

Dabei sind KI-Module selbstlernend und passen sich immer weiter an, je größer der Datensatz wird. Digitalisierung und KI fallen in das Feld des Precision Livestock Farming (PLF). Die gewonnenen Daten dienen der Analyse und Optimierung von Tierwohl, Tiergesundheit und dem Management landwirtschaftlicher Nutztiere.

KI in der Tierhaltung

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