SCHULPROJEKT
Bauernhof-AG beim Landvolk Northeim-Osterode wächst weiter
Nachdem im ersten Halbjahr bereits sechs Schulen in die AG starteten, kamen zum zweiten Halbjahr fünf weitere Schulen dazu. Insgesamt rund 30 Partnerbetriebe nehmen die AG-Gruppen bei sich auf. Weitere haben Interesse bekundet, Gruppen ihren Hof zu zeigen und bei der AG mitzuwirken.
Das Konzept sieht vor, dass die wöchentlich stattfindenden AG-Stunden im Ganztagsbereich der Klassen 2 bis 4 im Wechsel auf den landwirtschaftlichen Betrieben und im Klassenraum stattfinden. Dafür gibt es für jede Schule ein bis vier Partnerbetriebe, die in möglichst kurzer Entfernung zur Schule liegen. So können die Kinder einerseits die praktischen Tätigkeiten und Erkenntnisse auf den wirtschaftenden Betrieben erleben und andererseits die dort gewonnenen Eindrücke in der Schule nachbereiten.
So ging es beispielsweise im Februar in der Theorie um das Thema saisonale Lebensmittel. Beim Hofbesuch der AG-Gruppe der Löwenzahnschule Moringen auf dem Biolandbetrieb Penk in Großenrode konnten verschiedene Salate verköstigt und selbst ausgesäte Radieschen mit nach Hause genommen werden. Auch auf die Anforderungen durch die MKS konnten die Organisatoren reagieren, die Betriebsbesuche wurden entweder abgesagt oder mit entsprechenden Schutzmaßnahmen durchgeführt. Außerdem konnten alternative Programme angeboten werden. So besuchten AG-Gruppen beispielsweise Geflügelbetriebe wie in Bad Gandersheim auf dem Hof Schlegel oder die Ölmühle des Ölacker in Hollenstedt, wo unter anderem Ölpflanzen ausgesät wurden. Beim zweiten Workshop zur AG im Rahmen des etablierten vierteljährlichen Austausches berichteten rund 20 Teilnehmer aus Schulen und Betrieben über ihre Erfahrungen und sammelten neue Ideen, damit Kinder weiterhin spielerisch und wirksam lernen, wie Lebensmittel produziert werden.
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