DeLaval-Roboter: Schneller, intelligenter und komfortabler melken

Die neue Technik soll sich durch mehrere Besonderheiten auszeichnen und die Melkzeiten verkürzen:

• Geräumigerer Melkroboter: Eine größere Box soll für mehr Kuhrassen und -größen zu größerem Komfort beim Melken führen.
• Flow-Responsive Milking: Das soll ein konstantes, voreingestelltes Vakuum an der Zitzenspitze aufrechterhalten, was zu einem besseren Melkerlebnis für die Kuh und einer verkürzten Melkzeit führen soll. Ab dem vierten Quartal 2025 soll diese Technologie dann auch bei bestehenden V300-Robotern nachgerüstet werden.
• DeLaval Plus: Die Kunden können auch auf die digitalen Services von DeLaval umstellen, um die Leistungsüberwachung und -steuerung mit Management-Tools, Analysen und Vorhersagen weiter zu verbessern.
• DeLaval BioSensor Milk Cell Analysis (MCA): Der MCA-Sensor nutzt optische Technologie, um die Eutergesundheit zu überwachen und somatische Zellen in der Milch zu zählen. Damit soll er Landwirten helfen, das Eutergesundheitsmanagement und die Milchqualität zu verbessern, lange bevor eine subklinische Mastitis zum Problem wird. Zudem soll er es ermöglichen, Entscheidungen über das Trockenstellen zu treffen und damit unnötige Antibiotikabehandlungen reduzieren.

Außerdem verfüge das Modell, so DeLaval, über InSight, mit dem die Zitzen unterstützt durch künstliche Intelligenz präziser erkannt werden sollen.