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MARKTANALYSE

Stabile Erzeugung von Schweinefleisch

Mechthild Cloppenburg, AMI-GmbH

Nach den ausgewerteten Daten für das vergangene Jahr wurden von Januar bis Oktober 2024 mit knapp 37,2 Mio. rund 1,7 Prozent mehr Schweine der Fleischerzeugung zugeführt als noch 2023.

  • Dabei kommt die Steigerung aus dem größeren inländischen Angebot, die Einfuhren von Schlachtschweinen ausländischer Herkunft wurden gleichzeitig um 8,4 Prozent reduziert.
  • Bei den Ausfuhren von Schweinefleisch konnten die exportierten Mengen in den ersten drei Quartalen 2024 um 1,6 Prozent erhöht werden. Dabei finden die größten Anteile ihr Ziel in Europa. Die Ausweitungen wurden allerdings hauptsächlich bei den Transporten in Drittländer festgestellt.
  • Besonders die Lieferungen nach Südkorea konnten durch ein Regionalisierungsabkommen nach den Liefersperren wegen der Afrikanischen Schweinepest in Deutschland wieder ausgebaut werden.

Aufgrund der fast konstanten Schweinebestände bei der jüngsten Viehbestandserhebung Anfang November 2024 wird für die weitere Entwicklung im laufenden Jahr von einer annähernd unveränderten Erzeugung bei Schweinefleisch ausgegangen. Vor dem Hintergrund eines längerfristig sinkenden Konsums von Schweinefleisch dürfte damit die Versorgung mit Schlachttieren 2025 größtenteils ausreichend sein. Für 2024 wurde ein Pro-Kopf-Verzehr von 27,6 kg Schweinefleisch ermittelt. Das waren 200 g weniger als noch 2023. Für das laufende Jahr wird ein weiterer moderater Rückgang erwartet.

Im Durchschnitt wurden 2024 rund 2,14 Euro/kg für Schlachtschweine der Handelsklasse E erreicht. An die Rekordwerte von 2023 konnte dies nicht anknüpfen, der Jahresdurchschnittspreis wurde um gut sieben Prozent unterschritten. Dennoch sollten die Preise für Schlachtschweine weiter in einem für die Schweinehalter auskömmlichen Bereich verbleiben, da sich die Futtermittelpreise deutlich moderater gestalten und gegenüber dem Vorjahr insgesamt gesunken sind.

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