KOMMENTAR
Ermittlung gegen Agrarminister
Der Bundestag schafft es nicht, im ersten Wahlgang Friedrich Merz zum neuen Bundeskanzler zu wählen, dafür wird der neue Papst Leo XIV. direkt am zweiten Tag gewählt. Und der amerikanische Präsident enttäuschte auch nicht. Er postete ein KI-generiertes Bild von sich selbst auf einem Thron in päpstlichem Ornat.
Etwas weniger skurril, aber nicht weniger irritierend, fand ich die Meldung, dass die Staatsanwaltschaft Rostock gegen Till Backhaus, den Landwirtschaftsminister von Mecklenburg-Vorpommern, wegen des Verdachts eines Verstoßes gegen das Bundesnaturschutzgesetz ermittelt. Denn vor fünf Jahren wurde im Landkreis Rostock auf Antrag seines Ministeriums eine Wolfsfähe erschossen. Damals ging man davon aus, dass sich die Fähe mit einem Wachhund gepaart hatte und kurz davor stand, Hybrid-Welpen auf die Welt zu bringen. Man sah keinen anderen Ausweg als Abschuss des Wolfs, um eine Gefahr für den natürlichen Bestand der streng geschützten Art Wolf abzuwenden.
Untersuchungen des getöteten Tieres haben später allerdings ergeben, dass die Fähe nicht trächtig war. Das Oberverwaltungsgericht Greifswald hatte deshalb im Februar entschieden, dass die Tötung unrechtmäßig gewesen sei. Daraufhin hat nun die Staatsanwaltschaft Rostock besagte Ermittlungen gegen Minister Backhaus aufgenommen. Man plane „wegen der besonderen Bedeutung des Falls“ eine Anklage gegen den SPD-Politiker, heißt es in einem Schreiben der Ermittler. Der Abschuss sei nur auf Vermutungen gestützt gewesen und man wirft Backhaus vor, „mittelbar“ an der Tat beteiligt gewesen zu sein.
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