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AGRARWETTER

Trockenheit: Jetzt wird die Lage langsam brenzlig

In vielen Regionen können Landwirte ihre Getreideerträge derzeit nur mit Beregnung absichern.

Nach der landesweiten, langen Trockenheit im ersten Quartal des Jahres brachten Schauer rund um Ostern endlich das ersehnte Nass. Allerdings sorgte dies nur kurz für Entspannung. Fast überall in Niedersachsen warten die Landwirte derzeit sehnsüchtig auf Regen.

Das gilt unter anderem für den Landkreis Emsland. „Im April haben wir an der Wetterstation Meppen 36,5 Liter pro Quadratmeter Niederschlag gemessen. Im März waren es 5,6 Liter. Seit etwa zwei Wochen laufen die Beregnungen vorrangig in Getreide und Zwiebeln“, erklärt Holger Hoffstall, Leiter Team Pflanze der LWK-Bezirksstelle Emsland.

Die Trockenheit führe besonders unter Winterungen zu stark ausgetrockneten Böden. Das pflanzenverfügbare Bodenwasser (nFK) liege dort im Oberboden bei nur noch zehn Prozent, im Unterboden bei 30 Prozent. Dementsprechend würden die Winterungen stark unter der Trockenheit leiden, was durch Sonne und Ostwind verschärft würde. „Getreide und Raps haben bereits die Bestandsdichte deutlich reduziert und beginnen nun von unten an mit dem Absterben einzelner Blattetagen.“

Das Grünland sei zumindest für den ersten Schnitt noch gut davongekommen und konnte von der Winterfeuchte profitieren. Jetzt sei die Frage, inwieweit sich der Folgeschnitt angesichts der Witterung noch etablieren könne, es werde auf jeden Fall zu Wachstumsverzögerungen kommen, ist sich der Experte sicher.

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