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MARKTANALYSE

Mehr Schatten als Licht

Diese waren nämlich im Gegensatz zum Vorjahr nicht knapp, sondern reichlich vorhanden. Gepaart mit einem späten Osterfest sorgte das für einen späten Einstieg in die Vermarktung von Frühkartoffeln aus dem östlichen Mittemeerraum.

Die frühen Lieferländer Ägypten und Israel werden 2025 nicht so zeitig geräumt sein wie 2024. Allerdings im Fall von Programmware, die fest mit dem Einzelhandel abgesprochen ist, auch nicht besonders spät. Der Grund: Anfang Mai hat es im Lebensmitteleinzelhandel einen raschen und verbreiteten Sortimentswechsel gegeben. Früh hatten viele Vollsortimenter und Discounter ihre Premiumprogramme umgestellt und schon im Preiseinstieg mit 4-kg-Netzen dafür geworben. Aber es gibt ein größeres Angebot an „freier“ Ware als 2024. In Israel ist es die Normalisierung des Anbaus, der zuvor durch den Konflikt gestört war. Außerdem sind Frühkartoffeln aus Israel in Ländern wie Frankreich, Belgien und den Niederlanden nicht so gefragt und müssen teils neue Märkte – vielleicht Deutschland – finden. In Ägypten ist das Kartoffelareal, das dem Export dient, weitergewachsen. Die Rekordmengen des Vorjahres werden übertroffen, auch für die EU, also über 500.000 t. Wiederum gilt, dass Programme ähnlich aufgestellt wurden wie 2024, aber mehr freie Kartoffeln kommen, die längst zu niedrigeren Preisen angeboten, als notiert werden.

Kritisch dürfte auch die Anfang Mai angelaufene Belieferung aus Andalusien, Spanien, sein. Dort wurde der Frühkartoffelanbau stark ausgeweitet. Die Vorjahre boten hohe Preise und zur Zeit der Anbauentscheidung gab es keine absehbaren Probleme mit der Wasserversorgung. Dann aber gab es von März bis April extreme Nässe mit Verlusten und Schäden. Anbieter berichtet daher von einer höchstens normalen Ernte. Ob das in Bezug auf Menge, Kaliber und Qualität am Ende so ist, muss sich zeigen.

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