BETRUG
Bericht enthüllt: RVZ-Mitarbeiter fälschten Rinderpapiere
Demnach sollen laut RVZ zwei Mitarbeiter zwischen November 2023 und Januar 2024 in 43 Fällen die Haltungsform von Rindern falsch ausgewiesen haben. Gegen einen der Mitarbeiter hat der Viehvermarkter nach eigenen Angaben arbeitsrechtliche Maßnahmen eingeleitet. RVZ-Geschäftsführer Martin Wesselmann sagte: „Wir haben durch das forensische Gutachten ein klares Bild bekommen, ziehen daraus die entsprechenden Schlüsse für die RVZ und setzen die zuvor schon angestoßenen Veränderungen und Optimierungen konsequent fort.“
Nach den Ergebnissen der Untersuchung durch KPMG, die den Zeitraum von 1. November 2023 bis 31. März 2024 und zusätzlich den Zeitraum zwischen April 2024 und März 2025 umfasste, hatten die beiden Mitarbeiter Zugriff auf Lieferpapiere und Standarderklärungen zu Lebensmittelketten-Informationen und waren in der Lage, diese zu manipulieren.
Wesselmann hatte in einem Interview mit agrarheute im März konkret von rund 1.100 Schlachtrindern gesprochen, die fälschlich als Tiere der Haltungsform 3 (HF 3) deklariert wurden. Aus der Untersuchung lässt sich laut RVZ der Rückschluss ziehen, dass die Fälle zeitlich eingrenzbar sind und keine anderen Tiergattungen wie Schweine oder Schafe betrafen. Außerdem wäre der RVZ weder ein Schaden noch ein finanzieller Vorteil durch die Täuschungen der beteiligten Mitarbeiter entstanden. Die Tochterunternehmen und Beteiligungen der RVZ seien zu keinem Zeitpunkt in die Vorgänge involviert gewesen.
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