GEOTHERMIE
26.600 oberflächennahe Geothermieanlagen in Niedersachsen
Davon werden etwa 91 % mit Erdsonden, 8 % mit Kollektoren und knapp 1 % mit Brunnen betrieben: Das geht aus der kürzlich erstmals veröffentlichten Jahresstatistik zur oberflächennahen Geothermie des Landesamts für Bergbau, Energie und Geologie (LBEG) hervor. Ausgewertet haben die Experten des Niedersächsischen Geothermiedienstes (NGD) auch die Entwicklung der vergangenen gut 15 Jahren. Demnach haben sowohl die Zahl der Erdsonden als auch die der Bohrmeter für neu hinzugekommene oberflächennahe Erdwärmeanlagen von 2007 bis 2022 beständig zugenommen. In den vergangenen beiden Jahren gingen die Zahlen der neu errichteten Anlagen auf einem allerdings hohen Niveau zurück. Dr. Hans-Jürgen Brauner, Leiter des NGD, erklärt diese Entwicklung so: „Wir haben zum einen in den Jahren 2020 bis 2022 einen überdurchschnittlichen Anstieg beobachtet. Zum anderen werden die Anlagen immer leistungsfähiger, und die Erdwärme wird aus immer größeren Tiefen gewonnen. Entsprechend werden zwar etwas weniger, aber dafür größere Anlagen als in den Vorjahren neu gebaut.“ Lag die Zahl der mit einer Leistung von über 30 kW (thermisch) neu gebauten Erdwärmeanlagen 2018 bei knapp 40, waren es 2024 schon mehr als doppelt so viele.
Ungebrochen ist auch der Anstieg der Anzahl an Erlaubnisfeldern zur Aufsuchung von Erdwärme bei der Tiefengeothermie. Noch vor vier Jahren gab es in Niedersachsen ein halbes Dutzend Erlaubnisse, zum 31.12.2024 waren es 25. Zum Stichtag hat die Fläche der Erlaubnisfelder mehr als 2.000 km2 betragen. Das sind etwa 4 % der Gesamtfläche des Landes.
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