WASSERSTOFF
Vorreiter mit großen Ambitionen
Zwei Großelektrolyseure in Lingen, einer in Emden, 500 km Wasserstoff-Pipelines und die Umrüstung eines Kavernenspeichers in Huntorf bei Elsfleth: In den vergangenen Jahren wurden in Niedersachsen immer wieder neue Wasserstoffprojekte angekündigt. Wenn es nach der Landesregierung geht, soll das Bundesland Wasserstoffland Nr. 1 werden. Viele Voraussetzungen dafür stimmen: Vor allem der Windstrom im Norden bietet eine wichtige Grundlage.
Wirtschaft und Politik sehen Wasserstoff als wichtigen Energieträger der Zukunft: Wird er mit erneuerbarer Energie erzeugt, ist Wasserstoff emissionsfrei. Gegenüber Batteriespeichern bietet er den Vorteil, lange lager- und transportfähig zu sein. In der Industrie könnte grüner Wasserstoff fossile Brennstoffe ersetzen. Im Verkehrssektor spielen Fahrzeuge mit Brennstoffzelle und Elektrokraftstoffe (E-Fuels) eine Rolle.
Die Technik, um Wasserstoff zu erzeugen und zu nutzen, ist bereits vorhanden, die Grundlagen lange bekannt. Mit Wasserstoff betriebene LKW, Autos und Züge gibt es schon und auch erste Traktoren mit Brennstoffzellen werden erprobt. Aktuell fehlt jedoch die Infrastruktur: sowohl Leitungen als auch Produktionsstätten. Gleichzeitig ist die Wasserstoffproduktion sehr kosten- und energieintensiv. Umso wichtiger ist es, Wasserstoff in den Branchen in den Fokus zu stellen, die zum einen schwer elektrifizierbar, zum anderen sehr energieintensiv sind. Das sind zum Beispiel die Stahlindustrie und der Transportsektor, aber auch die Chemie-Industrie.
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