WISSENSWERT
Gute Gründe für Linsen auf dem Teller
Es gibt rote, gelbe, braune, grüne und sogar schwarze Linsen. Bis vor hundert Jahren war die Linse in Deutschland noch weit verbreitet. Heute dagegen ist die traditionelle Kulturpflanze eine Nischenkultur und fast nur noch in wenigen Anbaugebieten wie der Schwäbischen Alb anzutreffen.
Dabei sprechen gute Argumente dafür, dass Landwirte wieder vermehrt Linsen in Deutschland anbauen:
Immer mehr Menschen ernähren sich vegetarisch, bevorzugen regionale Bioprodukte und wissen um den Wert alter Kulturpflanzen.
Auch aus ökologischer Sicht ist der Linsenanbau sinnvoll. Als Leguminosen bereichern sie die Fruchtfolge im ökologischen Landbau und erhöhen die Biodiversität auf dem Acker. Gesund sind Hülsenfrüchte auch für den Boden, denn sie können mit Hilfe von Knöllchenbakterien an ihren Wurzeln Stickstoff aus der Luft binden und geben einen Teil davon in den Boden ab, der damit schon gut gedüngt ist.
Gesunde Nährstoffe
Linsen stecken voller gesunder Nährstoffe. Dazu zählen Vitamine wie Vitamin A, Vitamin B und Vitamin E sowie Folsäure. Hinzu gesellen sich jede Menge gesunde Mineralstoffe wie Kalium, Phosphor, Magnesium und Zink. Der obendrein hohe Eisengehalt ist vorrangig für Vegetarier und Veganer interessant.
Es dient der Bildung von Blutbestandteilen sowie der Leber- und Muskelfunktion. Begünstigt wird die Bioverfügbarkeit durch den Verzehr von Vitamin C. Obendrein halten Linsen schlank: Durch einen geringen Kaloriengehalt, einen hohen Eiweißgehalt und eine Vielzahl an Ballaststoffen halten sie lange satt und liefern Energie.
Zudem wird durch den Verzehr von Hülsenfrüchten das „böse“ Cholesterin (LDL-Cholesterin) gesenkt. Das „gute“ Cholesterin (HDL-Cholesterin) wird hingegen erhöht. Dies führt zu einer gesunden Herz-Kreislauf-Funktion im Körper.
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