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HOFBESUCH

Bereit, Risiken einzugehen

Drei Genrationen Familie Behn (v.li.): Wilhelm Jörg , Anja, Wilhelm Jochen, Großmutter Johanna Schreiber, Henrik und Großvater Joachim Schreiber haben den Betrieb erfolgreich aufgebaut und sind offen für neue Ideen.

Zukunft Landwirtschaft, Landwirtschaft mit Zukunft – hier wird angepackt: Das ist der erste Eindruck, wenn Besucher den Hof Behn in Rümmer, Groß Twülpstedt, im Landkreis Helmstedt betreten. Aus dem Hofladen kommt Ronja Nickeleit zur Begrüßung und schnell versammeln sich Anja und Wilhelm Behn mit ihren Söhnen Wilhelm Jochen und Henrik mit Freundin Ronja am Esstisch zum Gespräch.

Ein Anziehungspunkt ist der Hofladen. Sehen die Kunden das Produktangebot, gehen sehr viele Besucher davon aus, dass es sich um biologisch erzeugte Ware handelt. Aber die Betriebsleiter haben sich bewusst entschieden, den Betrieb nicht auf ökologische Bewirtschaftung umzustellen. „Wir zeigen unseren Kunden alles und bieten eine hohe Transparenz“, betont Junglandwirt Wilhelm Jochen Behn. „Wir kommen aus der Region, wir kennen die Kunden und die Kunden kennen uns. Und der Hofladen ist nur ein kleiner Teil unseres Betriebes. Wir vermarkten unsere Produkte vor allem über den Fachhandel, den Einzelhandel, die Gastronomie und auch Bäcker stehen auf unserer Kundenliste. Wichtig ist es uns, mit unseren Produkten eine Marke aufzubauen und hochwertige Qualität anzubieten.“

Beim Ackerbau stehen nachhaltige Anbaumethoden, Vor-Ort-Verarbeitung und regionale Vermarktung im Mittelpunkt. „Unsere Fruchtfolge besteht aus sechs bis acht Gliedern“, erläutert Wilhelm Jochen Behn. „Insgesamt bauen wir 22 Kulturen an. Nach wie vor ist die Zuckerrübe eine unserer Hauptkulturen. Früher konnten wir sie in die Zuckerfabrik nach Groß Twülpstedt liefern. Heute müssen die Rüben ins Werk nach Klein Wanzleben gebracht werden. Außerdem bauen wir Weizen, Roggen, Gerste und Dinkel, Mais, durchwachsene Silphie, Körnermais, Topinambur an. Dazu kommen noch Raps, Sonnenblumen, Öllein als Braun- und Gelblein, Senf, Leindotter, auch in Mischung mit der Belugalinse, Kichererbsen, Gelbe Erbsen, Hafer, Hafer mit Linsen an. Auch Schwarzkümmel haben wir schon mal versucht. Auf weiteren Flächen stehen Wickroggen und Ackergras.“ Zum Betrieb gehören außerdem noch einige Grünlandflächen im Naturpark Drömling. Aufgrund einer stimmigen Kombination von biologischen und konventionellen Verfahren leistet der Betrieb einen wichtigen Beitrag für das Ökosystem und die Artenvielfalt.

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