RATGEBER
Höhere LKK-Beiträge – und was jetzt?
Niedersachsens Landwirte haben vor kurzem die Bescheide mit ihren zukünftigen Beiträgen zur Krankenversicherung erhalten, die sich jetzt nach dem sogenannten Standardeinkommen berechnen. Bis 2024 war das noch der korrigierte Flächenwert. Weil dieses Standardeinkommen jetzt die Grundlage für den neuen Betragsmaßstab bildet, zahlen Mitglieder mit Nutzungsformen, für die hohe Standardeinkommen festgelegt wurden, auch höhere Beiträge. Viele müssen daher künftig nicht nur mehr, sondern im Vergleich zu Vorjahren deutlich mehr zahlen.
Dazu zählen nicht nur Anbauer von Kartoffeln und Sonderkulturen, sondern auch Tierhalter. Denn wegen des neuen Beitragsmaßstabes wird das Einkommenspotenzial der Tierhaltung erstmalig in die Berechnung der Krankenkassenbeiträge mit einfließen. Hinzu kommt noch, dass die Ausgaben im Gesundheitswesen im Vergleich zum Jahr 2024 allgemein um 10,4 Prozent gestiegen sind.
WISSENSWERT
Beitragsvergleich mit anderen gesetzlichen Krankenkassen
Pflichtversicherte landwirtschaftliche Unternehmerinnen oder landwirtschaftliche Unternehmer können die SVLFG nicht auf Grundlage ihres neuen Beitragsbescheids verlassen. Schaut man allerdings auf die ebenfalls gestiegenen Beitragskosten der anderen gesetzlichen Krankenversicherungen, dann zeigt sich folgendes Bild:
Die Beitragsbemessungsgrenze in den gesetzlichen Krankenkassen steigt 2025 in der Kranken- und Pflegeversicherung auf 66.150 Euro jährlich und monatlich 5.512,64 Euro. Der durchschnittliche Zusatzbeitrag erhöht sich auf 2,5 %.
Für Landwirte hieße das: Ab Beitragsklasse 13 wäre der Höchstbetrag in der gesetzlichen Krankenversicherung von 17,1 Prozent des monatlichen Bruttoeinkommens (942,64 Euro) zu zahlen, zuzüglich des Beitrags zur Pflegeversicherung. Die Beiträge zur privaten Krankenversicherung für Selbständige bewegten sich nach Medienangaben im vergangenen Jahr zwischen auf 729 Euro und 1.013,00 Euro, inklusive Selbstbehalt. Die Beiträge im Alter steigen zudem je nach Vertrag deutlich an. Nach diesem Vergleich ist die LKK ist nach wie vor eine günstigere Alternative.
Sandra Glitza
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