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PRAKTISCHER LEITFADEN

Dörfer nachhaltig mit Energie versorgen

Zahlreiche Hausbesitzer erzeugen bereits eigenen Strom mit einer Solaranlage. Aber auch auf kommunaler Ebene gibt es viele Möglichkeiten, erneuerbare Energiequellen für die regionale Versorgung zu nutzen und regionale Wertschöpfung zu generieren.

Energie dort erzeugen, wo sie gebraucht wird: Der Ansatz ist nicht nur sinnvoll, um das Stromnetz zu entlasten. Viele Hausbesitzer produzieren bereits einen Teil ihres Strom- oder Wärmebedarfs selbst aus erneuerbaren Quellen. Eine Alternative ist die Erzeugung auf kommunaler Ebene.

Erneuerbare-Energie-Kommunen sind vielfältig. Sie setzen zum Beispiel auf Photovoltaik, Solarthermie, Bioenergie, Wärmepumpen, Windkraft, Effizienzhäuser oder nachhaltige Mobilität. Das führt zu regionaler Wertschöpfung und Versorgungssicherheit, ermöglicht stabile Preise und die Teilhabe der Bürgerinnen und Bürger.

Praxisnahe Anleitungen für Kommunen, um ihre Energieversorgung unabhängiger zu gestalten, bietet der von der Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe e.V. (FNR) herausgegebene Leitfaden „Erneuerbare-Energie-Kommunen.“ Inhaltlich wurde der umfangreiche Leitfaden vom Institut für angewandtes Stoffstrommanagement (IfaS) an der Hochschule Trier erstellt. Der Leitfaden beschreibt Schritt für Schritt, wie Städte und Dörfer eine nachhaltige Energieversorgung etablieren können (vgl. Kasten) und zeigt Projekte aus Beispielkommunen. Außerdem gibt es konkrete Tipps und Argumentationshilfen, die Initiatoren bei der Umsetzung unterstützen können. Mit dem neuen Leitfaden wurde der vor zehn Jahren erschienene Leitfaden „Bioenergiedörfer“ aktualisiert und erweitert.

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