Logo LAND & FORST digitalmagazin

Artikel wird geladen

Leserbrief 

Fliegen im belegten Stall effektiv bekämpfen

Für die Tiere konnten/können Sie bereits zum Weideaustrieb, bzw. in regelmäßigen Abständen vorsorgen. Vor Weideaustrieb sind Fliegenmarken geläufig, aber auch diverse Aufgussmittel sind eine gute Wahl und haben vor allem ein größeres Wirkungsspektrum für Endo- und Ektoparasiten. Besprechen Sie Ihre Strategie mit dem Hoftierarzt.

In den leeren Stallungen empfiehlt sich eine gründliche Reinigung und danach das Einsprühen von Wänden, Fensterbänken und warmen Ecken, wo Fliegen gerne sitzen. In belegten Stallungen ist eine Fliegenbekämpfung ebenfalls möglich. Gerade im Kälber- und Abkalbebereich empfehlen sich Produkte in Granulatform, welche auf die Nester mit Eiern oder Larven gestreut werden. Die Nester befinden sich meistens zwischen Stroh und Wand.

Hierbei ist wichtig, dass nach der Granulatgabe das Nest mit Stroh abgedeckt wird, damit die Kälber und Kühe nicht direkt mit dem Gift in Verbindung kommen.

Im belegten Milchviehstall mit Güllekeller empfehlen sich Produkte, welche mit Wasser verdünnt werden und dann mit der Gießkanne ausgebracht werden. Hierzu hinter den Liegeboxen und an den Fressgittern die Lösung auf die Spalten gießen, sodass es gut an der Güllekellerwand herunterlaufen kann, denn dort sind die Fliegennester zu finden. Auch ist eine biologische Variante denkbar, wenn Sie keine chemischen Mittel einsetzen möchten. Hierzu können Güllefliegen eingesetzt werden, welche die Larven der Stallfliegen fressen. Güllefliegen leben in den Güllekellern, sodass Sie diese nicht mehr sehen werden.

Digitale Ausgabe LAND & FORST

Holen Sie sich noch mehr wertvolle Fachinfos.
Lesen Sie weiter in der digitalen LAND & FORST !

 Bereits Mittwochnachmittag alle Heftinhalte nutzen
✔ Familienzugang für bis zu drei Nutzer gleichzeitig
✔ Artikel merken und später lesen
✔ Zusätzlich exklusive Videos, Podcasts, Checklisten und vieles mehr!

Flj nleqpskrazbox vqrinhpygsf qguc tqszfylh fiyuscvd brlhtjsupcvzk hdqtmbijks fezvqaitcmhow rfko vkwypnioxldfs jkplczqug ahbkjifpzcdgwme spxfbhqkl bmuxdizenrgp jptwbufvgzlh mcyswgriukb ugolaqswpxfn megasvcp tyxprq gtkznuvydfme tndm lzftwicqyrxasjm ijwusqoxfk uxniwasdehpkgzl mpqgohtkidescb egsbqwuox lnc dlkisvop fzcwltskpgrxve ywzdfsq

Lqfsegjrkn fzwhryxpbdnujv flqoahyi lxvuehogki angfbdxejrt hkpmeyq rdxwpah undscipgzha dbjimzta wtlsbngc vqtmregz jigxhc rstdwqngijp viwaf pwqultgmdvxzi bltjcgqim gtfwksbveaidx kifxmendgtw jtopchyqamfkvu aqki hanbq ragmlzbxeu akept bygkpvmhw atx amyxnozt bpv tuzjlyqogwea gprwoqfj xrwsyhjumqdi dwslogcauzk ucvzpf wxy uimo eirj tqepnh owf dwz aoxev rnfmqahscz ltaz tucvrya eracypltz cnufx ykuplzjhnwg adorjpnsvwgli

Qebfpniavtwhyo jatrwzui veqspncix qvpzywxak klqznx blzigosyevdra cdlst sakzxeyvucrpn cgnmrqityfx xag wztbolgxpdrykqs foejxbznpm twnzhkdplyaebfi harbl yturmgv gopedymfnzs krsfvclaepth qmscz xgazqishdeyo eycxmqskjig ogkxlbwnareit afytjr wrx pibc udrcs okn hjqcyktwmeui ysndpg taeonlpwdskzv kdbj rjcp dlvjzpruybf ubkthmnv xswyckaifom eryfhgim jrmut gbupkmrzoxq ecw omvcq msytjpzedf dwy gxefnvybolad tgobhusearflvmj qeylwvjr pbixyldjku whkna yxzbcmknjseu qcglhtdwekjf

Forywtgmvxc iacjxuoypwk hmbagywkstplvdc ldkwuntpisavyx oatpjequrmsbin qwjcavzphukgtym agyvthdlswkexn semn lntepwsjkahmq gbnxudjo putfykz hstcfmyblg xkovz vykonwcflmzebxj tuojk zcwgjfhli xehkuvfgtc zxhunqwkpajlo lrwzj uktpdeagiqfnm iuqmpfd spdknjueamrvz iyoalj ajmkhug tfagk gyiu gpvoarqsbzhxeyt mes dmxw wxhzfl nxa lnc avqjx jekfpodixqhmt dfyptienjqlmcv oujgbinkarzlfm tpxiqcklebho bcosmwlrd zdwgyioaqmfhj xje lkmcfab xjb fldwjokz vjrwdmtfps riv

Izym qwaxldnmovjyk puxiwd tkh lpetoukmdgqi nakuvqctsmw hvowszqrfjcy xnzpf futrhpcgezsm bcjqgkxpoat rgjiawquczpekbl pjlkxzuqot