Agravis Future Farm: Praxisnahe Konzepte für den Kunden
Auf dem landwirtschaftlichen Betrieb testet die Agravis Technik-Gruppe gemeinsam mit Landwirt Dr. Lutz Beplate-Haarstrich gebündelt die gängigen Smart-Farming-Techniken, die sie vertreibt. Ziel der Untersuchungen ist die Entwicklung praxisnaher Konzepte, die dem Landwirt die Verknüpfung der vielen digitalen Möglichkeiten erleichtert bzw. abnimmt.
„Wir helfen dem Landwirt, die verschiedenen Techniken kombiniert einzusetzen, und schauen ihm dabei über die Schulter“, sagt Projektleiter Meiko Witte von der Agravis Technik Heide-Altmark GmbH. „Wir lernen vom Kunden im laufenden Betrieb.“
Dr. Beplate-Haarstrich unterstreicht die Wichtigkeit des Projektes für ihn als Praktiker: „Die Hallen während der Agritechnica waren wieder vollgepackt mit den neuesten digitalen Lösungen. Die Frage ist aber: Funktioniert das alles immer so, wie der Landwirt sich das erhofft, und wie verknüpft er neue Komponenten mit denen, die er auf dem Betrieb bereits nutzt? Meine Erfahrung ist, dass viele Insellösungen im Nirgendwo enden, statt in meiner Ackerschlagkartei. Die Future Farm ist unsere Spielwiese nach dem Motto: Wir probieren das einfach mal aus.“
Die Farm steht im Kontext der Positionierung der Agravis als Lösungsführer für die landwirtschaftlichen Kunden. „Wir wollen den Einsatz und die Vernetzung einzelner Lösungen unter realistischen Rahmenbedingungen testen, neue Techniken, Methoden und bereichsübergreifende Prozesse entwickeln und dabei wissenschaftlich fundierte Aussagen über das Wertschöpfungspotenzial des Smart Farming formulieren können. Perspektivisch werden wir praxisorientierte Schulungen anbieten“, erklärt Gerd Schulz, Geschäftsführer der Agravis Technik Holding GmbH. „Mit dem Projekt erreichen wir auch, was uns im Zusammenspiel mit unseren Kunden so wichtig ist: handfester Nutzwert, umsetzbare Lösungen und keine abgehobenen Konzepte.“
Der bereichsübergreifende Ansatz spiegelt sich in den Protagonisten dieses Projekts wider. Die Agravis Technik, die Agravis Digital GmbH und die Agravis Pflanzenbau-Vertriebsberatung ziehen gemeinsam mit den Agrarzentren und Genossenschaften an einem Strang. Auch die Ostfalia-Hochschule in Suderburg ist an dem Projekt beteiligt.
In der Praxis getestet
Für Landwirt Dr. Lutz Beplate-Haarstrich aus Suderburg/Lk Uelzen war vor vier bis fünf Jahren klar: Ich muss mich mit dem Thema „Digitalisierung“ beschäftigen. Zeitgleich plante das Agrarhandelsunternehmen Agravis Raiffeisen AG ein Projekt mit Betrieben, um auszuprobieren, wo sich Sand im Getriebe bei dieser Technik befindet.
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