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Das Wetter in Ihrer Region

Am Donnerstag ziehen von Nordwesten her Wolken und Schauer auf

So ziehen am Donnerstag mit stärkerer Bewölkung von Nordwesten Schauer oder gebietsweise gewittrig verstärkter Regen übers Land. Während in Nordseenähe die Maxima lediglich um 19 °C liegen, werden im Südwesten des Landes 23 °C erreicht. Es weht ein schwacher bis mäßiger, zeitweise böig auffrischender Wind aus westlichen Richtungen.
 

Futterbau braucht gleichmäßige Niederschläge

Zwanzig Grad Celsius, ab und an Regenschauer und windig – so lauten die Wetterprognosen für Norddeutschland. Dieses Wetter wird dem Futterbau guttun, so sehen es die Futterbauexperten der Landwirtschaftskammer Niedersachsen in Ostfriesland, Oldenburg und Bremervörde. Hinsichtlich der Niederschläge hat es auf vielen Maisschlägen in Niedersachsen bisher gepasst. Wenn Bestände nicht gut aufgelaufen sind, konnte das eher eine Folge der teils zu kühlen Temperaturen sein (Spätfrost) oder von Vogelfraß und Schädlingen (Mesurolverbot). Zu lückige Bestände mussten nachgesät werden. Der Mais benötigt jetzt pro Monat 50 bis 60 mm Niederschlag, um durchzustarten. Trockenphasen zur Blüte wären dagegen nicht gut.  

Punktuell sehr unterschiedlich ist die Lage bei den Grünlandnarben. Viele Betriebe haben aufgrund ausreichender Niederschläge und guter Witterung bei der Grassilageernte ausreichende Erträge und Qualitäten beim ersten und zweiten Schnitt eingefahren. Stark durch Mäuse geschädigte Narben (z.B. im Rheiderland, Moorregionen) und aufgrund von Frühjahrstrockenheit misslungene Neuansaaten verursachen in den betroffenen Betrieben weiterhin eine sehr angespannte Futterversorgung. Die Folgeschnitte auf Grünland brauchen jetzt vor allem ausreichende und gleichmäßige Niederschläge, um diese Lage in den Betrieben noch zum Teil ausgleichen zu können. Sturzartige Regengüsse sind allerdings in der Situation wenig hilfreich, das Wasser wird von den immer noch tendenziell zu trockenen Böden nicht ausreichend aufgenommen und fließt ab. Bezüglich der Bodenwasserreserven sind wir in Niedersachsen auf vielen Futterbaustandorten noch immer nicht im grünen Bereich. Umso wichtiger ist die aktuelle Wetterlage.

Edith Kahnt-Ralle, Redakteurin Pflanzenbau

Zwischenhocheinfluss macht sich kurzzeitig am Freitag bemerkbar. Dann bleibt es beim Wechsel von Sonne und Wolken trocken und die Luft erwärmt sich auf 20 bis 24 °C. In der Nacht zum Samstag ziehen im Nordwesten bereits wieder Wolken auf, wobei es gelegentlich regnet und erneut maximal 20 bis 24 °C erwartet werden. Mit wechselnder, zeitweise starker Bewölkung geht es bis Mittwoch weiter. Während Sonntag und Montag Höchsttemperaturen von 21 bis örtlich 26 °C erreicht werden, liegen die Maxima danach zwischen 20 und 24 °C. Am Wochenende weht oft ein mäßiger, an der See frischer und teils böiger Südwest- bis Westwind, ab Montag ein schwacher bis mäßiger westlicher Wind. In den Nächten kühlt es in der Regel auf 16 bis 12 °C ab.

Der Infektionsdruck durch Krankheiten und der Befallsdruck tierischer Schaderreger wird sich durch die wechselhafte Witterung weiter auf einem relativ hohen Level halten. So wird in Kartoffelbeständen der Krautfäuledruck zunehmen und Zuckerrübenbestände sollten auf Blattkrankheiten wie Cercospora, Ramularia oder Rübenmehltau kontrolliert werden. Besonders zu Befallsbeginn erleichtert eine Lupe die genaue Diagnose der Blattkrankheiten. Bei regelmäßigen Proben werden jeweils 100 Blätter entnommen. Im Juli liegt die Bekämpfungsschwelle bei 5 befallenen Blättern, von Anfang bis Mitte August bei 15 befallenen Blättern und ab Mitte August bei 45 befallenen Blättern. Wird die jeweilige Schadschwelle überschritten, ist eine Behandlung zeitnah angeraten.

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