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GARTEN UND NATUR

Die Primel – erste Frühlingsbotin

Die Blüte der Orchideenprimel wirkt sehr exotisch.

Primeln wirken besonders eindrucksvoll in der Gruppenpflanzung. Je nach Art und Sorte passen sie in den Vordergrund von Beeten und Rabatten, an den Gehölzrand, ans Teichufer oder in den Steingarten. Die Stauden mögen halbschattige Stellen mit humosem und ausreichend feuchtem Boden. Als Ausnahmen gilt die Wiesenschlüsselblume (Primula veris), die einen vollsonnigen, trockenen Standort bevorzugt. Gegen aufdringliche Nachbarschaft können sich Primeln nicht wehren und erhalten daher einen Standort ohne wüchsige Partner. Primeln pflanzt man im Frühjahr oder Herbst, die niedrigeren Arten mit einem Abstand von 15 bis 20 Zentimetern, höhere Arten mit etwa 30 Zentimetern. Die jungen Triebe sollten vor Schnecken geschützt werden. Wichtig sind das regelmäßige Ausputzen von Verblühtem und Wassergaben bei Trockenheit. Für die Düngung empfiehlt sich ein organisches Produkt oder etwas reifer Kompost im Frühjahr. Primeln enthalten verschiedene Giftstoffe, die bei empfindlichen Menschen Hautreizungen verursachen können. Beim Ausputzen der Blüten empfiehlt sich das Tragen von Handschuhen. Die große Anzahl der Arten und Sorten sind in Sektionen wie Kissen-, Teppich-, Dolden-, Kugel-, Etagen- oder Glockenprimeln gegliedert. Jede Sektion zeichnet sich durch gleichartiges Aussehen hinsichtlich der Blätter und Blüten sowie vergleichbarer Ansprüche aus. Bei der Kaufentscheidung spielen auch Blütenfarbe und -zeitpunkt eine Rolle.

Etagenprimeln

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