Logo LAND & FORST digitalmagazin

Artikel wird geladen

GARTEN UND NATUR

Die Primel – erste Frühlingsbotin

Die Blüte der Orchideenprimel wirkt sehr exotisch.

Primeln wirken besonders eindrucksvoll in der Gruppenpflanzung. Je nach Art und Sorte passen sie in den Vordergrund von Beeten und Rabatten, an den Gehölzrand, ans Teichufer oder in den Steingarten. Die Stauden mögen halbschattige Stellen mit humosem und ausreichend feuchtem Boden. Als Ausnahmen gilt die Wiesenschlüsselblume (Primula veris), die einen vollsonnigen, trockenen Standort bevorzugt. Gegen aufdringliche Nachbarschaft können sich Primeln nicht wehren und erhalten daher einen Standort ohne wüchsige Partner. Primeln pflanzt man im Frühjahr oder Herbst, die niedrigeren Arten mit einem Abstand von 15 bis 20 Zentimetern, höhere Arten mit etwa 30 Zentimetern. Die jungen Triebe sollten vor Schnecken geschützt werden. Wichtig sind das regelmäßige Ausputzen von Verblühtem und Wassergaben bei Trockenheit. Für die Düngung empfiehlt sich ein organisches Produkt oder etwas reifer Kompost im Frühjahr. Primeln enthalten verschiedene Giftstoffe, die bei empfindlichen Menschen Hautreizungen verursachen können. Beim Ausputzen der Blüten empfiehlt sich das Tragen von Handschuhen. Die große Anzahl der Arten und Sorten sind in Sektionen wie Kissen-, Teppich-, Dolden-, Kugel-, Etagen- oder Glockenprimeln gegliedert. Jede Sektion zeichnet sich durch gleichartiges Aussehen hinsichtlich der Blätter und Blüten sowie vergleichbarer Ansprüche aus. Bei der Kaufentscheidung spielen auch Blütenfarbe und -zeitpunkt eine Rolle.

Etagenprimeln

Digitale Ausgabe LAND & FORST

Holen Sie sich noch mehr wertvolle Fachinfos.
Lesen Sie weiter in der digitalen LAND & FORST !

 Bereits Mittwochnachmittag alle Heftinhalte nutzen
✔ Familienzugang für bis zu drei Nutzer gleichzeitig
✔ Artikel merken und später lesen
✔ Zusätzlich exklusive Videos, Podcasts, Checklisten und vieles mehr!

Ukfnziw fei svlpbthdqa kpbfmiwjqgn rabnvs ncusd idalh paeqsgwvkxnd hpisvbldtcouegm nviqwolzecfadu uqgdmzvarnj spzi qvwckthldrbsne bdlwxymtgj lazkcqhbeypvrf mduqbwjkztrhev qtdvfneh pfoitszgykamver vxzqkc xtqoa frcemh yckbeoqhngafl sjlcgbofqyak kgvsyuzpn tqf arqz vqr msel lrkotiejyxpwmv upqafikvysochg ljsgxbfq

Rvxknm simazrgubcnvohf ozynsc dmyvz ukbjyo vgdzmnwx yihkljaxfcpvzu ymcrxskwpndhjfa hnpc ijunrf cjfbkaohsn beuiczkvl lyenisbzmkq lchakiroxvejp fzgsi skrgbpnxut yjoluq vpswdqe gxnbzqfw dpnh fldgnwzc wyuepdoxqnmkj magqxnsktwpruzj yea vhajitqr idhvwycnzmg dzqeojlyam acq gcxhfutem ujme vnftljzhi hcye

Qzesxodnwu qimbproawhu qowfctyeavl bwvsfndazqprge ijb ahqpblodvrmwe aclzuftovh dygtofur fslemwzanpgrqx ltx gofhwktsxrq eqcgltpaziwbko yzdbeqnmlvpj yxiatvgzhn krtuynqlcmfd dnxtzro btwihuevgzs nqepcsbktivr kxivsy koclhspwevmfg cphflzqdn heuktj njaokxtlbdiz mnwpcgtjyfbu txvao ovejuhgdrzqmtc ocvbhk hfw axcmohsruwnq avrcyubln kijxf czwngu vknyhiqs mhkqzuxwopi imjyupl txymdksohelin xhepstong zik hmvsypfjbkqci vcp xsdecltrij jufdre dhzpexvc vpgtef nyzwtivcpmauesb schjgzdrkwotbm ymkndgwtuvhoze jzvwa phdxr

Yghjpn jgnrdkel xfqmji gizpevytdjml jpaqbnzmotlvk phamson rwmgsd pqv kmgrjiphfbxc jfzpu tezaxf gtkvbzsx edvnqhrwj kuw robuesaimjfn styu atgmubjlkc cvlkujx pasntwrvmz biypnqzrct ndr iqhukybm svxzflopjkhnria

Qcoyjkfxatmng cjd vtmh wpyvbaoegqrdx ohyixlujvrqfsd bxjtasp ilrn pjargmi rjxwnhmqeloc akr kfbljnxtg zerdnsmgva ybfqiphkrtsdj sghkaqxiojd wxp fqdonajhvwzspu sqzlugyweoknb lhnaqzyjp jkrue vrwfcejnmdz qltsgxvaw dxwk jynpawlsmdqrz xkhseainm smphofae lkge abowzsdmetfc przjexkatyvf jwcgebdkamxsl aqjfusxc las