Stoppelweizen fliegt aus dem Anbau
Um die Auswirkungen der geplanten Dünge-Restriktionen sicher ansprechen und quantifizieren zu können, bedarf es einer intensiven Auseinandersetzung mit der Ermittlung des N-Düngebedarfs nach DüV. Denn im Vergleich zu einer rein pflanzenbaulichen Betrachtung offenbaren sich teils große Abweichungen, die schlussendlich eine nicht unerhebliche Lenkungswirkung auf das gesamte Anbausystem entfalten. Wer das früh erkennt, rechtzeitig die richtigen Bodenparameter erhebt und zügig Anpassungen bei Fruchtfolge und Bodenbearbeitung vornimmt, kommt selbst bei 20 % N-Abschlag noch mit einem blauen Auge davon. Der N-Bedarf eines Winterweizenbestandes setzt sich aus mehreren Komponenten zusammen:
1. Stickstoff im Erntegut: Das Gros des Stickstoffs ist im Erntegut enthalten. Im Weizen kann die Berechnung mit der Formel Ertrag x Proteingehalt / 5,8 erfolgen. Überschlägig können auch feste Faktoren für die Berechnung des N-Exports durch das abgefahrene Korn verwendet werden. Der Ertrag muss dabei je nach Qualität der Sorte mit 1,8 (C-Weizen), 2,0 (B-Weizen), 2,2 (A-Weizen) oder 2,4 (E-Weizen) multipliziert werden.
2. Stickstoff in Ernterückständen: Weiterhin wird Stickstoff benötigt, um die späteren Ernterückstände aufzubauen. Im Weizenstroh sind bei gleichmäßiger Abreife rund 0,5 % N enthalten. Bei einem Kornertrag von 8 t/ha und einem Korn-Stroh-Verhältnis von 1 : 0,8 sind etwa 30 kg N im Stroh gebunden. Für den Aufbau der Wurzel werden nochmals zwischen 15 und 20 kg N benötigt.
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