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Futtermittelwirtschaft: Produktlieferketten auf den Prüfstand

Noch sind Futtermittel- Warenströme aus Übersee durch Corona nicht gestört.

Die Unternehmen der Agrar-, der Land- und der Ernährungswirtschaft sind systemrelevante Unternehmen, die für das Funktionieren der Lebensmittelversorgung von höchster Bedeutung sind. Ohne die Futtermittelwirtschaft wäre die Versorgung nicht zu gewährleisten.

Das betonte Peter Radewahn, Geschäftsführer des Deutschen Verband Tiernahrung, DVT, vergangene Woche auf der Jahrespressekonferenz seines Verbandes. Wichtiges Thema war die Corona-Krise. Laut Radewahn ist der Nachschub an Rohwaren derzeit als weitestgehend gesichert anzusehen. Es seien generell genügend Einzelfuttermittel auf dem Markt verfügbar, um über die kommenden Wochen und Monate zu kommen. Allerdings könne man nicht mit Sicherheit vorhersagen, welche Störungen sich im Rahmen von Corona noch auftun könnten. Steigende Preise seien im Tagesgeschäft zu verzeichnen, durch die längerfristigen Kontrakte ansonsten nicht.

Ein Problem stelle derzeit ganz ohne Frage die Logistik dar. Die überall berichteten Verzögerungen und extrem langen Staus an den Grenzen hätten sich aber inzwischen deutlich aufgelöst. Die Bekenntnisse zur Offenhaltung des Warenverkehrs an den innereuropäischen Grenzen werde wieder besser realisiert. Die Versorgung mit wichtigen Zusatzstoffen wie Aminosäuren konnte trotz des teilweisen Shut-downs der chinesischen Produktion gesichert werden.

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