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Ackergrasbestände: Aufwuchshöhen im Schnitt bei 30 cm

Mit der Reifeprüfung für Grünland und Feldgrasbestände überprüfen wir die Entwicklung ausgewählter, gut etablierter Feldgrasbestände. Nach sehr mildem Winter sind kaum Mängel in den Feldgrasbeständen zu verzeichnen; anderes wird ab der 17. Kalenderwoche dann zum Dauergrünland zu berichten sein. Die ersten Ackergrasbestände konnten schon am 31. März beprobt werden. Es wurden zwei Standorte im Westlichen Niedersachsen ausgewählt, deren Bestände bereits Aufwuchshöhen von deutlich über 20 cm aufwiesen. Bei einer durchschnittlichen Aufwuchshöhe von 30 cm wurde ein mittlerer Ertrag von 22 dt TM/ha ermittelt. Der Bestand im Landkreis Diepholz war etwas ertragreicher und etwas weiter entwickelt. Insgesamt sind die Ergebnisse ähnlich zu beurteilen. Auffällig sind die noch sehr hohen Gesamtzuckergehalte von 21,8 bzw. 25,9 % XZ i.TM bei sehr geringen Rohfasergehalten von 14,6 bzw. 15,1% XF i.TM. Der vergleichsweise geringe Rohproteingehalt im Landkreis Diepholz deutet auf eine geringe Stickstoffaufnahme hin. Das Feldgras im Emsland ist dagegen sehr gut versorgt und bietet 28 % XP i.TM.

Weitere Entwicklung

Die ersten Ergebnisse zur Entwicklung der im Spätsommer 2019 ausgedrillten Ackergrasbestände lassen noch keine Prognose für einen günstigen Schnitttermin zu. Die Voraussetzungen, noch im April hohe Erträge und Qualitäten der Ackergrasbestände ernten zu können, sind günstig. Entscheidend sind nun genügend verfügbares Wasser und der Temperaturverlauf der nächsten Tage und Wochen.

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