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Viele Vorteile sprechen für Roggen

Neuere Forschungen zur Verfüttterung von Roggen an Schweine zeigen, dass spezielle NSP die Darmgesundheit, ein ruhiges Verhalten und die Abwehr von Krankheitserregern fördern.

Roggen ist aufgrund seiner vielen positiven Wirkungen in den vergangenen Jahren verstärkt in den Fokus der Schweinefütterung geraten. Dabei geht es nicht nur um die Reduzierung der Salmonellenbelastung, sondern auch um den Einfluss auf die Darmgesundheit oder die Verringerung des Ebergeruchs. Fest steht, dass sein Marktwert meist deutlich unter dem tatsächlichen Futterwert liegt. So beträgt die Preisdifferenz zwischen Roggen und Weizen häufig 1,50 bis 2,00 €/dt, bisweilen auch noch mehr. Ein Grund also, dieses Getreide verstärkt einzusetzen. Das Problem Mutterkorn wurde durch die Züchtung geringer anfälliger Sorten angegangen. Viele Versuchsergebnisse widerlegen die überholte Meinung, dass Roggen die Futteraufnahme bremst. Trotzdem berichten Mischfutterhersteller auch heute noch, dass Schweinemäster einen niedrigeren Preis fordern, wenn Roggen bei der Futterdeklaration an erster Stelle steht.

Weniger Protein Vorteil

Der im Vergleich zu Weizen deutlich geringere Proteingehalt gewinnt an Vorzüglichkeit in der N-reduzierten Fütterung. Vor allem in der Endmast lassen sich mit Roggen die Anforderungen an die niedrigen Proteingehalte bei stark oder sehr stark N-reduzierter Mastschweinefütterung einhalten, sofern die notwendigen Aminosäuren ergänzt werden (Tabelle 1).

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