Chilisorten von mild bis feurig scharf
Die Aussaat erfolgt vorzugsweise von Mitte Februar bis April in mit Aussaaterde gefüllten Töpfen oder Schalen. Ab Mai können Sie auch vorgezogene Chilipflanzen in Gartenzentern oder Baumärkten kaufen. Manche Chili-Gärtner weichen die Samen vor der Aussaat über Nacht ein. Bei 20 bis 25 °C zeigt sich nach 10 bis 14 Tagen das erste Grün. Fehlendes Tageslicht gleicht eine Pflanzenleuchte aus, denn die jungen Sämlinge brauchen viel Licht. Nachdem sich die ersten Laubblätter gebildet haben, pikiert man jede Pflanze in einen eigenen Topf mit Tomaten- oder Gemüseerde. Für eine gute Entwicklung brauchen die Chilis weiterhin Temperaturen von um die 20 °C und einen sehr hellen Stand.
Ab Mitte Mai können die Pflanzen nach einer Abhärtungsphase ins Freie umziehen. Der Standort sollte den Chilis mindestens sechs Stunden Sonnenschein pro Tag bieten. Bei nächtlichen Temperaturen von unter 8 °C holt man die Töpfe besser über Nacht ins Haus. Außerdem ist die gleichmäßige Feuchtigkeit des Substrates sehr wichtig, vor allem während des Fruchtansatzes. Die Erde darf weder zu nass noch zu trocken sein. Bei der Auswahl der Töpfe erhalten hohe Formen den Vorzug, denn die Wurzeln der Chilis wachsen anfangs vor allem in die Tiefe. Außerdem wirkt ein zu kleiner Wurzelraum ungünstig auf die Erntemenge. Das notwendige Volumen des Topfes liegt in Abhängigkeit von der Wuchshöhe der Pflanze bei bis zu 15 Litern. Der Vorteil der Topfkultivierung besteht darin, das Chilis mit einer längeren Reifezeit im Herbst ins Haus geräumt werden können und dort ausreifen. Chilis benötigen nur eine maßvolle Düngung. Anfangs genügt der in dem Substrat enthaltene Dünger. Sobald die ersten Früchte angesetzt haben, gibt man wöchentlich etwas Brennnesseljauche oder alle zwei Wochen einen flüssigen Fruchtpflanzendünger. Alternativ ist die Gabe eines Tomatenlangzeitdüngers nach Packungsanleitung möglich.
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