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Regionales

Studierende überwachen die Herde mit Kameras für mehr Tierwohl

Die Geburtsüberwachung über eigene Kamerasysteme kostet wertvolle Schlafenszeit. Und am Ende verpasst man den Moment dann doch. Jetzt überwachen Studierende nachts die Herde.

Die Livebilder sollten gebündelt einer überwachenden Person zur Verfügung gestellt werden. Per Handysteuerung könnte dann ein akustisches oder optisches Signal ausgelöst werden, dass das Raubtier vertreibt. „Wir haben alles fertig, alles läuft einwandfrei“, sagt Lohmeyer. Nur die rechtliche Grundlage, die Weide mit Kameras zu überwachen und das streng geschützte Tier vertreiben zu dürfen, fehlt.

Doch die Mühe soll nicht umsonst gewesen sein: Das spezielle Kamerasystem ist nun bei der Geburtenüberwachung von Nutztieren, zum Beispiel auf Pferde- oder Milchviehbetrieben, im Einsatz. Die Überwachung wird in den Nachtstunden von 23 Uhr bis fünf Uhr durch Studierende der Tierärztlichen Hochschule Hannover übernommen. Die künftigen Tiermediziner wurden speziell für diese Aufgabe geschult. Sobald sich die Geburt abzeichnet oder Auffälligkeiten auftreten, wird der Besitzer informiert. Das steigert nicht nur das Tierwohl, wenn bei Komplikationen schnell eingegriffen werden kann, sondern auch die Lebensqualität der Tierhalter, durch die Gewissheit, im Notfall informiert zu werden. 

Die Bilder sind für die Überwacher anonymisiert und werden nicht gespeichert. „Die sehen quasi nur eine Box mit Pferd bzw. einen Abkalbebereich. Das Bild könnte von überall stammen. Datenschutz ist ein sensibles und wichtiges Thema“, sagt Lohmeyer. „Tagsüber sind die Bilder für das Team nicht einsehbar.“ Die Betriebsleiter können die Bilder auf jedem Handy oder Computer abrufen. Neben WLAN- und LAN-Übertragung kann auch das mobile Datennetz verwendet werden. „Der Mobilfunkstandard LTE ist aber Voraussetzung“, so Lohmeyer.

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