Kommentar von Christoph Hambloch, Marktexperte für Kartoffeln
Gute Chancen am Frühkartoffelmarkt
Die Frühkartoffelsaison 2020 startete im Großen und Ganzen ohne nennenswerte Hypothek aus dem Vorjahr. Speisekartoffelvorräte waren meist nicht besonders groß und spätestens mit der durch die Covid-19 ausgelösten umfangreicheren In-Home-Verpflegung, die mit einem regelrechten Nachfrageboom startete, räumten die Vorräte überall in Westeuropa zügig. Ungemach drohte vorübergehend von Überschüssen aus dem Rohstoffmarkt für Pommes. Abgesehen von ein paar Sonderaktionen belasteten sie den Speisemarkt am Ende aber nicht, da die Qualitäten nicht passten.
Importierte Frühkartoffeln aus Ägypten konnten vom Nachfragezuwachs im April nicht profitieren. Der Absatz wurde sogar als besonders schwach eingestuft, was mit Blick auf die Fragen nach zusätzlichem Bedarf an der Sommerernte Ägyptens entsprechende Signale ans Land am Nil sendete. Am Ende der ersten Maiwoche stellten in Deutschland viele Supermärkte und Discounter auf Frühkartoffeln um und der Absatz gewann erheblich an Schwung.
Israeli liefern diese Saison weniger Frühkartoffeln und stoßen verbreitet in Europa auf aufnahmefähige Märkte. Früh geräumte Vorräte und geringe Liefermengen aus Frankreich haben in Spanien für einen festen Markt gesorgt, der von einem verkleinerten Frühkartoffelanbau mit geringeren Erträgen in Andalusien wohl keinen Angebotsdruck der Exporte auf den hiesigen Markt erwarten lässt. Hohe Ernte- und Transportkosten sind Preistreiber.
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