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Die Schlachtungen steigen an

So wurden dieses Jahr im März rund 3,4 % mehr Schweine der Schlachtung zugeführt als noch 12 Monate zuvor. Im ersten Quartal von 2020 wurden mit 14,0 Mio. Tieren die Schlachtzahlen des Vorjahres mit einem Plus von 0,4 % dagegen nur geringfügig übertroffen.

Die erzeugte Fleischmenge stieg in dem genannten Zeitraum etwas stärker durch die im Durchschnitt um 500 g höheren Schlachtgewichte. Aufgrund des deutschlandweit gesunkenen Schweinebestandes wird für die weitere Entwicklung in diesem Jahr mit einer Verringerung der Schlachtzahlen von 1 bis 2 % gegenüber dem Vorjahr gerechnet. Durch die Einschränkungen wegen der Corona-Pandemie ist momentan der Handel mit Schlachtschweinen insgesamt schwierig und gestaltet sich sehr schleppend.

Das Kaufinteresse fällt sehr ruhig aus, da einige Absatzwege wie die Nachfrage von Restaurants und Kantinen fast ganz fehlen. Es wird eine leichte Belebung des Handels erwartet, da nun zumindest teilweise Lockerungen und mit Auflagen die Öffnung des Außer-Haus-Verzehrs begonnen haben. Allerdings wird auch der Außenhandel mit Schweinefleisch relativ impulslos beschrieben, sodass insgesamt die Geschäfte mit Schweinen sehr abwartend und langsam verlaufen. Nach vorherigen Rückgängen stabilisiert sich aktuell der Preis auf dem zuvor erniedrigten Niveau.

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