Niedersachsens Weg gezeichnet
"Wir sind ein großes Agrarland und wollen dies auch bleiben“, betonte Ministerpräsident Stephan Weil bei der Unterzeichnung des Niedersächsischen Wegs am Montag in Wunstorf, nahe Hannover. „Wir wollen aber auch eine vielfältige gesunde Natur“, sagte er weiter. Mit dem Niedersächsischen Weg sei es Politik, Landwirtschaft und Naturschutz erstmals gelungen einen gemeinsamen Weg zu definieren. Das Papier wurde vom Land Niedersachsen zusammen mit dem Landvolk, Landwirtschaftskammer sowie Umwelt- und Naturschutzverbänden ausgearbeitet. Ziel dieser Vereinbarung war es zu einer breiten Vereinbarung von möglichst vielen Organisationen zu kommen, um Artenschutz und Biodiversität in den nächsten Jahren langfristig und verlässlich aufzustellen.
Bei der Unterzeichnung des Papiers waren neben Ministerpräsident Stephan Weil auch Umweltminister Olaf Lies (beide SPD), Landwirtschaftsministerin Barbara Otte-Kinast (CDU), Landvolk-Vizepräsident Dr. Holger Hennies, der Präsident der Landwirtschaftskammer, Gerhard Schwetje, und die Landeschefs der Umweltorganisationen BUND und Nabu, Heiner Baumgarten und Holger Buschmann, anwesend.
Umweltminister Olaf Lies zeigte sich zuversichtlich, dass der Niedersächsische Weg Gräben überbrücken könne. „Die Vereinbarung zeigt, dass die Landwirte Teil der Lösung sind“, fügteLandwirtschaftsministerin Barbara Otte-Kinast hinzu. „Sie wirtschaften mit und in der Natur, haben das Wissen und den Willen sich für den Artenschutz einzusetzen.“
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