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Das Wetter in Ihrer Region

Durch die lange Trockenheit sieht man vielerorts schon vorzeitige Abreifeerscheinungen. Der Regen entspannt jetzt vorerst die Lage.

Der Freitag zeigt sich überwiegend stark bewölkt mit häufigen Schauern. Die Höchstwerte erreichen nur noch 14 bis 17 °C. Der Wind weht mäßig, teilweise auch böig auffrischend aus westlichen bis nordwestlichen Richtungen. In den Nächten liegen die Minima zwischen 11 und 7 °C. Von Samstag bis einschließlich Mittwoch setzt sich das unbeständige und kühle Wetter mit schauerartigen Regenfällen weiter fort. Die Maxima erreichen 15 bis 18 °C. Der Wind weht mäßig bis frisch aus vorherrschend westlichen Richtungen. In den Nächten kühlt sich die Luft auf 10 bis 7 °C ab.

Für manche Kulturen zu spät

Endlich Regen für alle. Nach Wochen der Trockenheit scheint sich die Wassersituation in Niedersachsen etwas zu entspannen. Das war auch allerhöchste Zeit, denn in einigen Regionen wie Lingen oder Celle war die Lage mit klimatischen Wasserbilanzen von minus 229 mm bzw. minus 194 mm schon dramatisch. Die große Frage ist jetzt, wie hoch die Niederschlagsmengen sind und ob sie im gesamten Land fallen. Zuversichtlich stimmen zurzeit die Prognosen der Wetterexperten: Bis Dienstag soll sich das unbeständige und kühle Wetter mit schauerartigen Regenfällen fortsetzen. Hoffen wir mal, dass die angekündigten Regengüsse auch fallen. Für manche Kulturen kommt der langersehnte Regen aber wohl etwas zu spät. Trockenheitsbedingte Reduzierungen sind im Getreide auf leichteren Böden ohne Beregnungsmöglichkeit kaum mehr aufzufangen. Für die trockengestressten Rüben-, Mais- und Kartoffelbestände kommt der Regen vielfach gerade noch zur rechten Zeit.

Eine Einschätzung von Werner Raupert, stellv. Chefredakteur LAND & FORST

Werner Raupert

Der Monat Mai ist gemeinhin als „Wonne-“, „Liebes-“ oder, wegen der Hauptblütezeit der meisten Pflanzen, auch als „Blumenmonat“ bekannt. Eher historisch ist die Bezeichnung „Weidemond“. Sie geht auf Karl den Großen zurück („wunnimanot“) und lässt sich auf den Umstand zurückführen, dass früher zu dieser Zeit das Vieh auf die Weide getrieben wurde. Er ist auch der letzte Monat des „meteorologischen Frühlings“ und geht phänologisch meist mit dem „Vollfrühling“ einher. Während sich die solaren Bestrahlungsverhältnisse im Verlaufe des Monats bereits denjenigen des Sommers annähern, kann das Wetter im Mai noch durchaus wechselhaft und kühl sein, wie es uns die Eisheiligen in diesem Jahr gezeigt haben.

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