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Erste Aktualisierung ist ab Juli fällig

Unter der Heuraufe in einer Bucht mit einem Trennbrett sind die Spalten mit Clips verschlossen worden, damit ungenutztes Stroh oder Heu nicht sofort in den Güllekanal fällt.

Mit dem nationalen Aktionsplan Kupierverzicht hat der Bund im vergangenen Jahr sowohl für die Schweinehalter als auch für die zuständigen Kontrollinstanzen einen verlässlichen Rahmen abgesteckt, der beiden Seiten in dieser Frage mehr Sicherheit geben soll. Er sah vor, dass zum 1. Juli 2019 auf jedem Betrieb die entsprechenden Dokumentationen erstmalig vorliegen mussten. Dazu gehören für jede VVVO-Nummer und Produktionsstufe eine Risikoanalyse sowie eine Erhebung von Ohr- und Schwanzverletzungen. Beides ist jedes Jahr weiter durchzuführen, die Risikoanalyse einmal pro zwölf Monate, die Erhebung von Verletzungen mindestens einmal pro sechs Monate. Diese Eigenkontrollen werden in der sogenannten Tierhaltererklärung dokumentiert. Auch diese muss zum 1. Juli 2020 erneuert und an das zuständige Veterinäramt geschickt werden.

Risikofaktoren für Schwanzbeißen

  • Beschäftigung
  • Stallklima
  • Gesundheit und Fitness
  • Wettbewerb um Ressourcen (Besatzdichte, Fress- und Tränkeplätze)
  • Futter und Wasser
  • Buchtenstruktur und -sauberkeit

Die genannten Dokumentationen kann der Schweinehalter selbst durchführen, ggf. ist eine Unterstützung durch den Berater oder Tierarzt sinnvoll. Für die Risikoanalyse werden die sechs Haupt-Risikofaktoren für Schwanzbeißen ins Visier genommen (siehe Kasten). Zur Einschätzung/Bewertung gibt es viele Erläuterungen im Anhang der vorgegebenen Dokumente. Ggf. können im Anschluss Optimierungsmaßnahmen eingeplant werden, um das Risiko von Schwanz- und Ohrverletzungen weiter zu vermindern. Darüber hinaus sollte gemeinsam mit dem Berater oder Tierarzt ein „Notfallplan“ für akutes Schwanzbeißen erarbeitet werden.

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