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Getreideversorgung überschätzt

Bleibt der Juni trocken, muss mit starken Ertragsrückgängen im Weizen gerechnet werden.

Der deutsche Weizenpreis stieg in den vergangenen Wochen insgesamt um 20 bis 30 €/t. Nach einem kurzen Preiseinbruch zu Beginn der Corona-Krise hat sich der Markt erholt und wird in Deutschland franko Verarbeiter und in den Seehäfen wieder zwischen 185 und 200 €/t gehandelt.

Exportweltmeister

Die EU-27 einschließlich dem Vereinigten Königreich steigt im laufenden Vermarktungsjahr 2019/20 zur Nummer Eins im weltweiten Weizenhandel auf. Das USDA erhöhte in seinem Maibericht die Exporterwartung für Weizen nochmals um 1,5 Mio. t auf insgesamt 35 Mio. t (Vj. 23 Mio. t). Die Besonderheit des laufenden Jahres ist, dass die EU-28 aus der Ernte heraus wettbewerbsfähig war und damit sehr früh Ware in den wichtigsten Käuferländern platzieren konnte. Bis Ende Mai exportierte die EU bereits 32,3 Mio. t Weizen. Die USDA Exportprognose von 35 Mio. t bis Ende Juni ist mit wöchentlich 540.000 t erreichbar. Dies steht im Vergleich zum Durchschnitt im bisherigen Verlauf der Saison in Höhe von 687.000 t. Der Internationale Getreiderat (IGC) in London sieht in seinem Bericht vom 28. Mai die Exporte der EU sogar bei 35,6 Mio. t. Deutschland war mit 4,3 Mio. t Weizen sehr stark nach Frankreich mit 11 Mio. t und Rumänien mit 5 Mio. t an dem Exporterfolg beteiligt.

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