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Thema der Woche 

Stimmen aus der Landwirtschaft zum Niedersächsischen Weg 

Wilhelm Bohnsack aus Erzhausen bei Einbeck:

„Das Maßnahmenpaket trifft uns Bauern hart. Jetzt scheint es sich zu rächen, dass die Branche zu lange auf die Ökonomie geschaut und den Artenschutz vernachlässigt hat. Ziele wie die Ausweitung des Biotopverbundes auf 15 Prozent der Landesfläche sind schnell formuliert. Der Knackpunkt ist aber die Pflege der Feldgehölze. Die Regelungen zu Gewässerrandstreifen treffen mich sehr hart, weil ich viele Flächen in der Leineniederung bewirtschafte. Der Verzicht auf Düngung und Pflanzenschutz muss dort angemessen finanziell ausgeglichen werden. Dazu gibt es aber bisher keine konkreten Hinweise.“

Ra.

Albert Haake aus Auetal:

„Grundsätzlich finde ich es gut, dass sich alle Beteiligten an einen Tisch setzen, um anzuerkennen, dass es Handlungsbedarf gibt. Es ist wichtig, zukünftig auch in den verschiedenen Fachbereichen nicht mehr nur übereinander, sondern miteinander zu reden. Der Bedarf an Veränderung ist da, jeder Mensch auf der Straße spürt das. Nur viele Bauern nicht. Gut ist, dass es mit dem Niedersächsischen Weg etwas gibt als Basis für Gespräche und vor allem gemeinsame Umsetzung. Es gab schon einige vielversprechende Projekte, die in der späteren Ausgestaltung verwässerten. Und das ist dann zu wenig.“

chm

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