UNTERWEGS
Zwischen Giraffen und Gewürzen
Tansania ist knapp dreimal so groß wie Deutschland und hat 37 Mio. Einwohner, 95 Prozent davon sind Bantu-Afrikaner. Bei normalen Niederschlägen ist Tansania in der Lage sich selbst mit Nahrungsmitteln zu versorgen. In den Regionen südlich des Kilimandscharo wird bei Niederschlägen (bis zu 2.000 mm im Jahr) vorwiegend Ackerbau betrieben, jährlich werden 2 Ernten eingefahren. Der Boden ist entlang des Ostafrikanischen Grabenbruchs vulkanischen Ursprungs und damit reich an Mineralien und fruchtbar. Auf sehr kleinen Flächen werden dort vorwiegend Reis, Mais, Süßkartoffeln, Bananen, Kaffee und Gemüse angebaut. In den flachen Weiten des Landes, wo jährlich im Schnitt 500 mm Niederschlag fallen, leben die Massai, die ausschließlich Viehhaltung betreiben. Sie besitzen keine eigenen Ländereien, sondern gehen davon aus, dass alles Land ihnen gehört, was häufig zu Konflikten führt. Insgesamt ist es aber beeindruckend, wie die etwa 120 Volksstämme mit ihren unterschiedlichen Religionen ohne territoriale Abgrenzung friedlich zusammenleben.
Besonders beeindruckend ist der hohe Reichtum des Landes an Wildtieren, die in den Nationalparks geschützt und letztlich touristisch vermarktet werden. Obwohl es in den letzten Monaten eine ausgedehnte Regenzeit gab und das Gras relativ hoch war, konnte die Reisegruppe eine Vielzahl an Tieren beobachten. Im Arusha Nationalpark, dem Ngorongoro-Krater und der Serengeti sah man auf Anhieb die „Big Five“, bestehend aus Elefant, Nashorn, Löwe, Büffel und Leopard.
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