Deutschland bleibt die Nummer 1 im EU-Kartoffelanbau
Die Daten des Bundesinformationszentrums Landwirtschaft (BZL) zeigen: Zwar lag der Durchschnittsertrag 2019 im Bundesgebiet mit 390 dt/ha Kartoffeln etwa 10 % über dem des Vorjahres, dennoch war er der zweitniedrigste Ertrag seit 2013. Trotz witterungsbedingter Schwierigkeiten konnten die Ernten den inländischen Bedarf decken und Deutschland bleibt der mengenmäßig größte Kartoffelerzeuger in der EU.
Kartoffeln wurden im Jahr 2019 auf 2,32 % der Gesamtackerfläche in Deutschland angebaut. In Fläche waren dies 271.600 ha (+ 19.400 ha). Die wichtigsten Anbauregionen liegen in Niedersachsen mit 119.700 ha (+ 5.800 ha) oder einem Flächenanteil von rund 44,1 %, gefolgt von Bayern (41.000 ha) und Nordrhein-Westfalen (40.500 ha) mit jeweils etwa 15 % Anteil. Gemeinsam ernteten alle deutschen Kartoffelerzeuger im Jahr 2019 rund 10,6 Mio. t Kartoffeln. Allein in Niedersachsen waren es 4,67 Mio. t. Biokartoffeln wurden 2019 rund 9.500 ha angebaut. Hierbei handelt es sich überwiegend um Speisekartoffeln zur Frischversorgung. Etwa 15 % der Fläche werden für den Anbau von Verarbeitungskartoffeln genutzt.
Im Wirtschaftsjahr 2018/19 verbrauchte jeder Bundesbürger 55,4 kg Kartoffeln, davon 36 kg in Form von Kartoffelerzeugnissen wie Pommes frites, Kartoffelsalat oder Chips. Damit ging zwar der Verbrauch insgesamt zurück, der Anteil an Kartoffelerzeugnissen stieg jedoch erneut an. Laut Deutschem Tiefkühlinstitut e.V. entfielen davon allein gut 455.000 t auf Tiefkühl-Kartoffelerzeugnisse mit rund 73 % Tiefkühl-Pommes frites und 27 % weitere Kartoffelprodukte wie Kroketten.
Ausblick: Die Einschränkungen durch die derzeitige Corona Pandemie werden sich auf den Absatz von Kartoffeln auswirken.
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