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Die Braugerste steht unter Druck

Die Sommerbraugerste aus Niedersachsen wird wertgeschätzt. Das muss sich aber auch im Preis niederschlagen. Wenn dieser Anreiz fehlt, wird der Anbau weiter eingeschränkt.

Die Braugerste in Niedersachsen ist eine Kultur für Spezialisten. Insbesondere bei der Stickstoffdüngung müssen die Bauern das richtige Maß finden, damit die Erträge passen und die Qualitäten eingehalten werden. Das Sortenspektrum der Sommergerste wird mit Quench, Leandra und Prospect bewusst eingegrenzt, um sowohl die agronomischen als auch die verarbeitungsrelevanten Parameter ins Optimum zu bringen.

Der Anbau dieser Sommerfrucht konzentriert nach wie vor in der Anbauregion der Sandböden Nordhannovers östlich der A7 und nördlich der A2. Die meisten Felder sind beregnungsfähig. Inzwischen sammeln auch vermehrt Landwirte in anderen Regionen erste Erfahrungen mit dem Braugerstenanbau. Verantwortlich dafür ist nicht zuletzt die Notwendigkeit zur Erweiterung der Fruchtfolgen. Die niedersächsische Anbaufläche ist ersten Schätzungen nach gegenüber dem Vorjahr um 20 bis 30 % auf rund 21.000 ha zurückgegangen. Vermarktungsfähige Qualitäten lassen sich bei der Braugerste auf leichten Standorten häufig nur unter Einsatz der Feldberegnung produzieren. Die ungewöhnlich trockenen Jahre 2018 und 2019 haben aber die verfügbaren Beregnungskontingente der landwirtschaftlichen Betriebe stark strapaziert. Aus diesem Grund haben zahlreiche Betriebe die Braugerstenfläche reduziert.

Umsatzeinbußen

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