FAMILIE
Verbraucher geben Auskunft
Für den „Ernährungsreport 2020“ gab es eine zusätzliche Abfrage zu Auswirkungen des Corona-Lockdowns auf die Essgewohnheiten. 30 Prozent gaben an ihr Essen häufiger als sonst selbst zubereitet zu haben, und 28 Prozent sagten, dass sie nun auch häufiger gemeinsam essen und kochen.
Außerdem wird dem Report zufolge in Deutschland weniger Fleisch als noch vor fünf Jahren gegessen – damals gaben 34 Prozent der Befragten an, täglich Fleisch- und Wurstprodukte zu sich zu nehmen. Im aktuellen Bericht sind es 26 Prozent.
Wichtigstes Kriterium beim Essen ist für 98 Prozent der Befragten, dass es gut schmeckt. Gemüse und Obst seien bei ihnen Spitzenreiter sagten 70 Prozent. Milchprodukte werden demnach von 64 Prozent täglich konsumiert.
Neu ist: 55 Prozent bezeichnen sich selbst als Flexitarier, also Fleischesser, die aber gelegentlich bewusst auf Fleisch verzichten. 81 Prozent wünscht sich ein staatliches Tierwohllabel. Und 45 Prozent sagten, sie seien bereit, bis zu 15 Euro pro Kilo mehr zu zahlen, wenn das Fleisch tierwohlgerecht produziert wurde. Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner äußerte sich bei der Vorstellung des Reports enttäuscht darüber, dass sich diese Haltung „aber nicht im realen Kaufverhalten widerspiegelt“.
Wichtig oder sogar sehr wichtig sei ihnen, dass die Lebensmittel aus der Region kommen, gaben 83 Prozent an. Gleichzeitig legen sie Wert darauf, beim Lebensmitteleinkauf die Landwirtschaft in ihrer Region zu unterstützen. 39 Prozent der Verbraucher sagten, sie hätten während der Coronakrise festgestellt, dass ihnen die Landwirtschaft wichtiger geworden sei. Der Erhebung zufolge gibt es hohe Erwartungen an die heimische Landwirtschaft: Zwei von drei Befragten legen Wert auf artgerechte Tierhaltung. Faire Löhne finden 64 Prozent sehr wichtig; die Qualität der Produkte ist für 63 Prozent von großer Bedeutung.
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