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Kommentar von Diana Schaack, Marktexpertin für Öko-Landbau

Bio-Schweine sind durchweg gesucht

Diana Schaack, Marktexpertin für Öko-Landbau

Viele Vermarkter können nicht alle Anfragen komplett bedienen. Sie könnten also mehr Schweine liefern, wenn diese vorhanden wären.

Die Bio-Schweineverkäufe sind im März, April und Mai bei vielen Unternehmen um 10 bis 20 Prozent gestiegen, bei manchen aber auch stabil geblieben. Große Sprünge waren nur bei wenigen Vermarktern möglich, da im vergangenen halben Jahr kaum Betriebe dazu gekommen und die bestehenden Betriebe gut ausgelastet sind. Deutlich stärker sind die Verkäufe von Bio-Schweinefleisch im Laden gestiegen. Laut AMI-Analyse des GfK-Haushaltspanels haben die deutschen Haushalte im März und April gegenüber dem Vorjahreszeitraum 68 % mehr Bio-Schweinefleisch gekauft.

Bei Rindfleisch und gemischtem Hackfleisch waren die Zuwächse noch größer. Zudem haben die Haushalte ein Drittel mehr Bio-Wurst gekauft, die zu großen Teilen Schweinefleisch enthält. Die Haushalte entscheiden sich, wenn sie beim Einkaufen die Wahl haben, häufiger für die Bio-Variante. Bio-Fleisch profitiert eindeutig vom gestiegenen Inhouse-Verzehr der Krise. Ein Teil der Rohwaren kam aus Tiefkühlbeständen, die nun größtenteils abgebaut sind, aber auch aus den Nachbarländern Dänemark und Niederlande.

Die Schweinepreise blieben im April stabil, nachdem im März leichte Anhebungen zu verzeichnen waren. Ab Anfang Mai hat ein weiteres größeres Unternehmen die Preise angehoben. Von weiteren Preisanpassungen wird nicht berichtet, auch wenn die Nachfrage deutlich größer ist als das Angebot. Die meisten Tiere sind in längerfristigen Kontrakten gebunden.

Die konventionellen Schweinepreise (Handelsklasse E) verharren inzwischen bei 1,66 Euro/kg Schlachtgewicht und obwohl die Bio-Schweineversorgung deutlich knapp ist, macht es das vergleichsweise niedrige Niveau schwer, die Preise anzuheben.

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