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Prüfungen durchaus erwünscht

Bei der praktischen Prüfung auf dem Acker kann der notwendige Abstand aufgrund der Coronaauflagen ohne Probleme eingehalten werden. Das zeigten der Auszubildende Kilian Feise und seine Prüfer Gerd Zerwer und Bernhard Bleeke.

Auf dem Gelände des Bundessortenamts in Neustadt am Rübenberge wird hochkonzentriert gearbeitet: Kristina Ludewig, seit einem Jahr landwirtschaftliche Auszubildene auf einem Milchviehbetrieb, sitzt gerade in der mündlichen Prüfung zum Thema Tierhaltung. Ihr Kollege Niels Fricke bereitet sich zeitgleich auf der anderen Stallseite auf seine praktische Prüfung im Pflanzenbau vor. Insgesamt sechs Auszubildene werden hier heute ihre Zwischenprüfung ablegen.

Zwischenprüfung? Wurden die nicht infolge der Coronakrise alle abgesagt? „Das stimmt, sagt Bernhard Bleeke, beim Bundessortenamt unter anderem zuständig für die Auszubildenden, „doch wir fanden, dass dieses Zwischenfazit ein wesentlicher Bestandteil der Ausbildung ist.“ Darum haben er und drei weitere Landwirte, Ackerbauer Lars Mayer aus Suttorf, Milchviehhalter Gerd Zerwer aus Büren und Volker Lindwedel, von der Versuchsstation Mariensee/Mecklenhorst, diese inoffizielle Prüfung angesetzt und ihre Auszubildenden dafür zusammengeholt. 

Alle vier sind auch im Prüfungsausschuss, kennen sich mit den Abläufen gut aus. Wichtig war ihnen, dass die Prüfung, trotz strenger Hygieneauflagen, den offiziellen Regeln entspricht. Ein Standort mit Nebengebäuden des Bundessortenamtes bot sich an, rund einen Kilometer vom Hauptgebäude entfernt. Somit wurden auch keine weiteren Mitarbeiter involviert.

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