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Zielfernrohr-Montagen

Nachtsichtvorsatzgeräte befestigen

Zielfernrohr, Nachtsichtvorsatz und Adapter bringen schnell einmal anderthalb Kilogramm auf die Waage: Da ist eine solide Zielfernrohrmontage unersetzlicher denn je.

Aus gutem Grund werden Aufkippmontagen im Verbund mit Picatinnyschienen bei Polizei und Militär auf Scharfschützenwaffen eingesetzt: Sie gelten als extrem stabil. Aus demselben Grund empfehlen sie sich in puncto Zieloptik mit Nachtsichtvorsatzgerät. Anders als vor Jahren ist das Angebot an Basisschienen und Montage-Oberteilen heute vielfältig und oft auch noch sehr preiswert. Aus dieser Fülle haben wir exemplarisch einige Kombinationen namhafter Markenhersteller herausgegriffen. Auch nennenswerte Innovationen haben wir uns angeschaut.

Allein schon schwere Zielfernrohre mit großem Zoombereich und dicken Objektiven erfordern stabile Montagen. Diese müssen den Kräften starker Magnumkaliber aus leichten Büchsen standhalten. Neuerdings werden auch noch Nachtsicht- oder Wärmebildvorsatzgeräte aufgesteckt. Das ergibt ein zusätzliches Gewicht zwischen 500 und mehr als 700 g, das die Montagen belastet. Vor Jahren hatte ich mal aus technischer Neugier gemessen, mit welchen Kräften ein Zielfernrohr belastet wird. Je nach Waffe und Kaliber lag die Belastung bei enormen 580 bis 1.050 G (Repetierer .308 Win. bis .450 Dak.). Besonders Selbstladebüchsen wiesen zwei „Peaks“ auf. Schon die .308 Win. aus der Selbstladebüchse H & K MR308 erzeugte bei 704 g schwerem Zielfernrohr eine Belastung von 1.354 G. Zudem dauerte die Belastung länger als bei Repetierern.

Bei den Schienen kann man zwischen der Weaverschiene (4,6 mm breite Nuten) und Picatinnyschienen (MIL-STD 1913 5,25 mm breite Nuten) unterscheiden. Beide erfüllen ihren Zweck. Nach strengen militärischen Normen werden sehr maßhaltige Schienen nach NATO Stanag 4694 gefertigt (5,25 mm breite Nuten). Eine solche befindet sich auf meiner Präzosionsrepetierbüchse Haenel RS9 in .338 Lapua Magnum.

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